Speisesalz besteht aus NaCl-Verbindungen (NatriumChlorid), die bei Zimmertemperatur eine Ionengitterstruktur bilden (Na+ und Cl-). Um das Salz zu lösen, muss diese Struktur „aufgebrochen“ bzw. aufgelöst werden. Dafür muss die Anziehungskraft der Ionen überwunden werden. Wassermoleküle lagern sich an den Randbereich der Gitterstruktur an und lösen die Ionen aus der Gitterstruktur, so dass sie von Wassermolekülen ummantelt werden können. (Ionen sind Atome, die nicht neutral, also geladen sind.)

Die Wassermoleküle (H2O) sind Dipole, d.h. ihre Atome haben feste Partialladungen und können so relativ starke Verbindungen mit anderen geladenen Teilchen eingehen. Dabei haben die Wasserstoffatome eine positive Partialladung, während das Sauerstoffatom eine negative Partialladung trägt. Ist beispielsweise ein Na+-Ion aus der Gitterstruktur rausgelöst worden, ordnen sich die Wassermoleküle mit der O-Seite um das Ion herum an (O negative Partialladung und Na+ positive Ladung).

Fette bestehen aus relativ großen Kohlenwasserstoffverbindungen. Hier gibt es keine festen Partialladungen oder starken Polarisierungen. Insofern können die Fette auch keine bzw. wenig Ionen aus der festen Gitterstruktur rauslösen. Salz ist daher in unpolaren Kohlewasserstoffverbindungen nicht löslich.

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Zitat: "3.4 Kurve der geistigen Leistungsfähigkeit

Jeder Mensch hat eine ähnliche Kurve der geistigen Leistungsfähigkeit, Uhrzeiten sollen nur die ungefähren Tageszeiten angeben. (Aufstehen um ca. 8.00 Uhr.)
optimale Verfassung: 9.00 - 12.00 Uhr
gute Verfassung: 17.00 - 21.00 Uhr
schlechte geistige Verfassung: 13.00 - 17.00 Uhr, 21.00 Uhr und später
In diesen Zeiten der optimalen oder guten geistigen Verfassung sollte man versuchen, den schwierigeren Lernstoff zu verstehen und zu lernen. Einfachere Inhalte kann man evtl. auch kurz nach Mittag oder spät abends lernen. Sonstige Besorgungen, die nichts mit dem Lernen zu tun haben, sollte man in die Tiefpunkte der geistigen Leistungsfähigkeit legen. Findet eine Klausur oder eine Prüfung zu Zeiten schlechter geistiger Verfassung statt, so kann man seine persönliche Leistungskurve auch mit folgenden Mitteln zeitlich verschieben:
- später oder früher aufstehen, die optimale geistige Leistungsfähigkeit erreicht man etwa 1 Stunde nach dem Aufstehen.
- einen Mittagsschlaf halten, der auch mal von 10 - 12 Uhr dauern kann, wenn man um 13 Uhr eine Prüfung hat.

Auf keinen Fall während einer Lernphase am Schlaf sparen. Kinder und Jugendliche benötigen etwa 10 - 9 Stunden Schlaf pro Tag, Erwachsene etwa 8 Stunden.

Empfehlung: morgens neue Sachen mit kleinen Pausen lernen, nachmittags dann diesen Stoff verfestigen. Ähnliches geschieht in der Schule: Im Unterricht wird neuer Stoff gelehrt, nachmittags wird der Stoff durch Hausaufgaben gefestigt."  Quelle: <a href="http://haa-s.de/lernen/news14.htm" target="_blank">http://haa-s.de/lernen/news14.htm</a>   Klöten massieren vor dem Schlafen gehn nicht vergessen!
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