Hallo, ich habe folgendes Anliegen:

Vor etwa 1,5 Jahren ist bei uns im Dorf ein Bauer gestroben und hinterließ auf seinem Messi-Hof etwa 15 Katzen. 13 davon kamen im Tierheim unter, eine weitere durfte bei Anwohnern des Hofes unterkommen. Eine Katze blieb übrig, wurde vom Tierheim jedoch kastriert und dann wieder freigelassen.

Seitdem wird die Katze von uns gefüttert und hat mitlerweile ordentlich zugelegt. Die Katze war anfangs sehr scheu, mitlerweile lässt sie sich aber auch streicheln und kommt einem hunderte Meter entgegen, sobald die Essenszeit anbricht.

Auch wenn sie noch nicht satt ist, sagt sie Bescheid und folgt uns bis zu unserem Haus (etwa 300 Meter vom Hof entfernt). Ins Haus kam sie jedoch nie mit - sie kennt keine Häuser, die alte Scheune auf dem Bauernhof gleicht eher einem Schuppen.

Nun aber zu meiner Frage: Wir überlegen, die Katze in unserem Keller einzuquartieren.

Wir würden den Keller also mit allem Nötigen ausstatten und das Fenster offen stehen lassen. Wir würden die Katze in eine Transportbox heben und sie so in den Keller bringen.

Wir hoffen, dass sie dann immer noch draußen rumstreunert - aber den Keller eben als Rückzugsort hat, gerade jetzt im Winter. Im Keller soll sie dann auch täglich ihr Futter bekommen.

Ist das eine gute Idee? Gibt es Dinge, welche dagegen sprechen? Was haltet ihr generell von dieser Idee?

Ich bin euch jetzt schon dankbar für die Antworten