Okay also da scheinen noch Missverstänsnisse zu existieren. 

Meine Frage bezog sich nicht auf das Auswandern, welches erst voraussichtlich im nächsten Jahr in Angriff genommen wird, sondern auf das arbeiten in Kanada als deutsches unternehmen. 

Also von Deutschland aus einen Kunden in Kanada suchen, dort hin fliegen und dort arbeiten. 

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Produktionsfachkraft im Bereich Chemie. Ich glaube nicht dass er das meiste Geld bringt, aber du verdienst ehrliches Geld für harte Arbeit. 

Da du dabei in der Industrie tätig bist, wirst du für gewöhnlich im 4-Schicht System Arbeiten und bei all den Zulagen kommst du auf ein Betriebsabhängiges Monatsgehalt von 1600-2500€ Netto. (NRW) 

Damit kann man als Junggeselle auf jedenfall gut leben. Und solltest du dich in der Ausbildung besonders gut anstellen, kann man auch über eine Weiterbildung zum Chemikanten nachdenken  (dafür wird regulär eine Mittlere Reife vorrausgesetzt). Ab dem Chemikanten kannst hast du gute Aufstiegs und Weiterbildungs-möglichkeiten.

Es ist halt nur nicht immer ein leichter Job. Aber auch das ist Betriebsabhängig. Manche Betriebe sind technologisch so auf dem neuesten Stand, dass du den ganzen Tag in der Messwarte verbringst (Vom Computer aus die Produktion im Blick haben und steuern). Andere könnten verlangen dass du alles per Hand regelst und das kann sich in machen betrieben als ganz schön anstrengend herausstellen :) 

Viel Glück bei  der Suche. 

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Vorab rate ich dir bei so einem Grund von einem Wechsel ab. Diese Fahrlehrer sind mit dir bereits warm geworden und wissen wie es um dich steht. Es kann also gut sein, dass sie dir in der ein oder anderen Situation unter die Arme greifen können.

Jetzt zur Frage: 

Also ich habe meine Fahrschule damals auch gewechselt und dabei entstanden keinerlei Kosten. Die erbrachten Leistungen wurden von der neuen Fahrschulen übernommen. Jedoch solltest du dir dabei eine andere Begründung für deinen Wechsel einfallen lassen :)

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