Natürlich kann man durch Schock handlungsunfähig werden.
Unbedingt zum Piercer. Diese Plastikpistolen sind stumpf, das führt zu ausgefransten Wundrändern, was sich negativ auf die Heilung auswirken und auch langfristig Probleme machen kann (wildes Fleisch, Wundheilungsstörungen,...).
Eine Piercingkanüle ist sehr scharf, sie schneidet einen glatten Wundrand. Das verheilt viel schneller und tut auch viel weniger weh.
Die Schmerzen sind nicht so schlimm (wenn gepierct-geschossen pocht das noch ne Zeit lang dolle), es piekt kurz, und zwickt dann nochmal kurz beim Stecker einsetzen. Zur Belohnung gibt's unter Umständen ein Highgefühl durch die ausgeschütteten Hormone.
PS: Außerdem sind Pistolen hygienisch bedenklich, weil nicht autoklavierbar. Ursprünglich wurden die erfunden, um Kuhohren mit Marken zu versehen.
2c-b.
Manche ja, manche nein.
Ich schätze, deine Tochter braucht diese Zeit alleine zum Abschalten, weil sie zur Zeit keine Ressourcen mehr für Soziales über hat. Schule kostet viel Energie. Ich würde da komplett Druck rausnehmen. Ihr Hilfe/Gespräch anbieten , aber akzeptieren, wenn sie es momentan nicht in Anspruch nimmt.
Als Buchtipps möchte ich dir "Aspergirls" und "Schattenspringer" ans Herz legen. Wenn du bei Facebook bist, ist die Gruppe "Spät diagnostizierter Autismus" super. Spät heißt hier, über 16 Jahre bei Diagnose.
Liebe Grüße und alles Gute
War das ein Endometriose Fachzentrum, in dem du warst? Hört sich schon sehr danach an, dass das die Ursache sein könnte.
Leider sind die meisten Ärzte da immer noch nicht sehr fit bei dem Thema. Oft werden Frauen weitergeschickt, und erst nach langer Odyssee werden die Endo Herde dann gefunden. Die können sich ja bis in den Darm ausbreiten, vor allem nach einer KS-OP kann ich mir vorstellen, dass da krankhafte Endozellen verteilt wurden.
Ich würde mal bei Selbsthilfeverbänden nach Ärztelisten schauen und ein spezialisiertes, empfohlenen Zentrum besuchen.
Alles Gute Dir☀️
Ich glaube, das sind die Paarungsrufe des Igels. Das kann sich schon sehr verzweifelt anhören.
Ich nehme auch immer mindestens einen Freund mit.
Erfahrene Tierärzte fordern das sogar, insbesondere zu OPs. Jeder Stress erhöht das Narkoserisiko und fördert Manipulation an der Naht. Sobald das Tier wach und orientiert ist, zurück ins Rudel.