Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass du auch Katzenstreu und Katzenfutterdosen entsorgen musst?? Und spätestens das merkt dann der Hausmeister oder einer der Mieter, weil sie leider sehr aufmerksam sind und gerne mal einen Tipp an den Vermieter weitergeben... Oft hört man sogar schon miauen durch relativ dünne Wände, oder wenn man z. B. zur Kontrolle vor der Wohnungstür steht und klopft und du dann nicht da wärst, miauen die Katzen meist als Reaktion. Schon weiß es die Person! Ich bin dummerweise in der selben Situation und mir hat die Vermieterin die beiden Katzen untersagt. Mit dem Gedanken habe ich auch gespielt, sie heimlich anzuschaffen... Aber ich will natürlich auch nicht total das Verhältnis trüben mit der Vermieterin, indem ich mich ihrem Willen widersetze und das Risiko, die Tiere abgeben zu müssen, ohne zumindest eine Backup-Wohnung für die Tiere zu haben (einverstandene Eltern oder andere Familienmitglieder oder Freunde, auf die Verlass ist)...daher würde ich es mir wirklich überlegen und nicht zu leichtsinnig herangehen... Am Ende wird dir, selbst wenn es geduldet wird, vielleicht unterstellt, dass irgendwelche Schäden, die vorher schon da waren, durch deine Miezen verursacht wurden und das geht dann von deiner Kaution ab!! Nur weil die Vermieterin sauer ist, dass sie hintergangen wurde. Ich kanns mir gut vorstellen... Wie will man das Gegenteil beweisen, wenn sie dir bös will?!??
ich verdiene netto ca. 1500, also fast 2 monatsgehälter. es sind 30 tagessätze und es wurde ungerechtfertigterweise als straftat und nicht wie gewöhnlich als ordnungswidrigkeit gehandelt, da der polizist es als schlangenlinien usw und das rechts ranfahren, nachdem ich STOP POLIZEI sah, als halben unfall des kontrollverlusts und UNGEBREMST beschrieb... und warum sollte ich regelmäßig trinken, wenn sich der alkohol in sachen kontrolle auf jeden körper anders auswirkt. klar habe ich früher mal beim weggehen in der disco getrunken, aber das ist ja schon ewig lange her und da fahre ich ja auch kein auto! das macht mich ja nicht zur alkoholikerin, denn sonst könnte man ja fast jedem den führerschein entziehen!
Der Wer zwischen "Blasen" und Blutabnahme differiert immer, das haben sie mir direkt erklärt, dass es wahrscheinlich 1 Promille rauskommt! Also ist es nicht eine plötzliche Zunahme, sondern der Regelfall...
Leider kann ich nicht einfach mal eben einen Anwalt nehmen, da es sehr teuer ist, daher möchte ich im Vorfeld mit euch abklären, ob es sich überhaupt lohnen würde, dies zu machen, ob ich überhaupt die Chance hätte, dass etwas Besseres dabei rauskommt und nicht noch viel teurer und wie wahrscheinlich dies ist...
Ich realisiere absolut meinen Fehler und weiß, wie falsch es war.
Danke für den Tipp, ich habe im Verkehrsportal auch gepostet. Psychische Probleme hin oder her – das sollte keine Entschuldigung, nur eine Erklärung zum Hintergrund sein und ist eine einmalige Sache!! Das heißt nicht, dass ich es immer so mache oder je wieder machen würde! Ganz ehrlich, ich möchte auch eine gerechte Strafe empfangen, aber alle Rechner diesbezüglich spucken einen viel niedrigeren Wert aus, was man zahlen muss, da die Erklärung des Polizisten, die Tatschwere künstlich in die Höhe puscht! Dies ist leider keine neutrale Beschreibung der Beobachtung, sondern, da er sich wohl provoziert gefühlt hat und weiß, dass er im Recht ist, wollte er es mir wohl „richtig zeigen“, dass es möglichst teuer für mich wird! Insofern kann er die Strafe schon beeinflussen durch seine Schilderung! Und der Kollege deckt ihn natürlich, da sie Kumpels sind. Sorry, aber das ist die Realität. Ja, ich bin mir absolut sicher, dass ich auch stocknüchtern sein Verhalten als völlig unagemessen, frech, gemein, erniedrigend und menschenunwürdig wahrgenommen hätte!!! Sowas geht einfach nicht, das freundlich hinzunehmen, gedemütigt zu werden und Unterstellungen zu bekommen. Klar reagiert man oft betrunken so, aber es ist ein Riesenunterschied, WIE betrunken man ist. Es ist ja nicht so, dass ich gar nicht mehr bei Verstand war und nix mehr gerafft hätte und gleich aggressiv würde! So war es nicht! Habe mich normal und fahrtüchtig gefühlt. Hätte nicht geahnt, dass es so ein hoher Wert ist, sonst wäre ich nicht mehr gefahren. Also, da steht: fahrlässige Trunkenheit im Verkehr
Falls Sie Einspruch einlegen, kommt es zzu einer Hauptverhandlung und Sie erhalten eine Vorladung zum Gericht. usw
Strafbefehl: 0,97 Promille im Bluttest (30 min später) "Trunkenheitsbedingt fuhren Sie in Schlangenlinien und orientierten sich stark zur Mittellinie hin. Außerdem reagierten Sie nicht auf die verschiedenen Signale der Polizeibeamten, bis Sie mangels ausreichender Kontrolle über Ihr Fahrzeug ungebremst auf einen Bordstein fuhren und abrupt anhielten."
Ähhh hallo????? Es fuhr als einziger weiterer Verkehrsteilnehmer der Polizeiwagen hinter mir auf der linken Spur von 2 Spuren. Als ich das Schild Stop usw. aufleuchten sah, wusste ich, ich müsste schnellstmöglich anhalten, habe nachgesehen, dass alles frei ist und bin über die Rechte Spur bis zum Bordstein gefahren, natürlich BREMSEND!!! HALLO WAS STEHT DA GELOGENES IN DIESER BESCHREIBUNG??? Und nix da mit Schlangenlinien, habe der Spur entsprechend minimal gelenkt, wo wie es nötig war..... klar, leicht kurvige Straße, aber nicht SO !!!!
Strafe: 30 Tagessätze zu 2400 € also je 80... 7 Monate Fahrerlaubnis entzogen. PLUS KOSTEN DES VERFAHRENS usw...
Und ich war insofern betrunken, dass ich bei komplett nüchternem Verstand nicht mehr gefahren wäre und das bereue ich!! Dennoch bin ich so gefahren, dass ich niemanden gefährdet habe!! Abgesehen davon, dass dort kein Mensch sonst gefahren ist! Sonst wäre ich nicht gefahren, da ich niemanden gefährden will, aber nichtsdestotrotz war die Gefährdung aufgrund der guten Kontrolle sicherlich geringer als in vergleichbar alkoholisiertem Fall! Ich habe überlegt, ob ich noch mal mit ihnen reden könnte. Meine Überlegung war, sie könnten vielleicht noch mal schreiben, dass ich keine Schlangenlinien gefahren wäre… Vielleicht kann ich ihnen ja nochmals die Situation erklären und sie um ein Einsehen bitten?? Das war so meine Hoffnung... Das mit dem Rechts ranfahren in der Beschreibung im Brief, als hätte ich zufällig genau in dem Moment des Aufblinkens des Stop-Anhalten-Schildes die Kontrolle über den Wagen verloren und wäre rechts an den Bordstein gerast, stimmt ja wohl auch absolut nicht. Ich denke davon hängt dann die hohe Strafe ab, oder?
Fortsetzung: ...meine Strafe möglichst in die Höhe zu treiben, ist das allerletzte!! Ich weiß mit absoluter Gewissheit, dass ich Kontrolle über mein Fahrzeug hatte! Ich werde künftig keinen Tropfen mehr am Steuer trinken, das ist klar, aber dennoch ist es meine Erststrafe und ich bin im Verkehr, den es nicht mal gab, nicht aufgefallen!! Auf dieser Strecke kontrollieren sie immer! Natürlich hatte er seinen Kollegenkumpel dabei und ich habe ja keine Zeugen und dem Alkoholisierten glaubt man ja nie!!! Also, was soll ich nur tun?? Ich kann mich ja gegen die lügnerischen Aussagen nicht wehren, oder? Das kann doch alles nicht wahr sein! Der Witz ist, sie hielten mich an, weil ich vor einem Blitzer etwas abbremste, da ich ca. 55 fuhr und daher zur Sicherheit nicht geblitzt werden sollte. Die netten Polizisten hingegen, fuhren in der 50er Zone selbst ständig 70 und bremsten vor jedem Blitzer!! Ich machte sie darauf aufmerksam, da dies auch ihr Vorwurf an mich war, also was soll das!!? Meine Strafe ist nun 2400 € und 7 Monate Fahrerlaubnis-Entzug. Ich habe im Internet immer eine viel geringere Strafe für 1 Promille gelesen, was aber natürlich nur gilt, wenn man noch angemessen gefahren sei, was der gemeine Polizist ja extra anders beschrieb!! Ich ließ mir auch das Blut abnehmen, was dann 0,97 Promille ergab und unterschrieb alles brav, weil ich ja keine andere Wahl hatte. Ich machte auch keine schriftliche Aussage, da ich nicht wusste, was mir hierbei helfen sollte. Meine ganzen Kontrolltests/Motorik etc. bei dem Arzt waren optimal, selbst die schwierigsten, was er auch ankreuzte, ich hatte Kontrolle und Beherrschung! Selbst zum Schluss sagte mir der „böse Polizist“, dass er noch nie sich so normal mit jemandem mit 1 Promille unterhalten hätte!! Ich erinnere mich auch noch an alles… Das komische ist auch noch, dass zum Schluss, als mir unweigerlich die Tränen kamen, der „Gemeine“ von den Beiden ein Einsehen hatte und versuchte, da es für mich sehr viel hart verdientes Geld ist, mich kurz ansatzweise zu trösten, dass es vielleicht nicht zum Urteil käme und fallen gelassen würde… Ich sagte dann leicht verbittert, dass es doch noch nie so war, dass man etwas nicht zahlen müsste, wo etwas vom kleinen Bürger zu holen wäre, dann würde es auch geholt… Und dass ich schon oft in echter Lebensgefahr im Straßenverkehr aufgrund von viel zu dichten Auffahrens, Geisterfahrern, richtig Alkoholisierten auffälligen Fahrern etc. war und da aber nie ein Polizist zur Stelle war, auch Anzeige sich mangels Zeugen und Beweisen gar nicht erst lohne und sie sich lieber um diese richtigen Kriminellen mal kümmern sollten, da diese nie erwischt werden!!! Wie es halt immer so ist im Leben… Zum Schluss verabschiedete sich der Nette freundlich mit „schönen Abend“ und der Böse sagte, ich müsste eine häufige Säuferin sein, da er immer noch nicht fassen konnte, wie beherrscht und normal ich war… Ist das nicht krass? Ich finde es so scheiße von ihm, dass nur, weil es ihm missfiel, dass ich seine beleidigenden Parolen nicht einfach demütig hinnahm, er sich gleich persönlich extra negativ an die Tasten machte, um meine Strafe in die Höhe zu treiben! Das ist so mies… Ich weiß nun überhaupt nicht, was ich tun soll. Ich nahm mir vor, jegliche Strafe zu akzeptieren, aber in diesem Ausmaß finde ich es einfach zu viel und nicht fair. Ich habe schon so oft von viel höherer Alkoholisierung und viel geringerer Strafe gelesen… Soll ich es einfach akzeptieren und so viel zahlen oder Einspruch erheben, was natürlich noch höhere Kosten und Gerichtsverfahren mit sich bringen kann!!! Ich habe ja auch keinen Rechtsschutz etc., oder gilt auch dieser beim ADAC, da ich Mitglied bin??? Können die mir helfen? Ich würde mich sehr über Rat zu dem besten Vorgehen nun freuen… ich hoffe, dass man es noch etwas verringern könnte, bezweifle es aber, da ich ja keine Zeugen hatte und dem Alkoholisierten ja nie geglaubt wird… So viel Geld… Was soll ich nur tun?