Ich würde es ja gerne auf die Mutter schieben, aber ich weiß das der kleine schon recht weit für sein Alter ist und durchaus auch selbst darauf gekommen sein kann. Realistisch betrachtet kann ich sowieso nichts dagegen tun ohne am Ende eine Verschlechterung im Verhätnis sowohl zum Kind als auch zur Mutter hinnehmen zu müssen. Er hat eine kleine Schwester(3monate alt) und da fragt er sich ja schon warum sie nicht so heißt wie er.

Grundsätzlich würde ich zustimmen (des Frieden willens), wenn mir dadurch keine Nachteile im Umgang, meinen Rechten oder dem gemeinsamen Sorgerecht enstehen.

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Das Problem scheint hier nicht die Mutter bzw. der Stiefvater zu sein. Vielmehr möchte er so heißen wie seine kleine Schwester. Außerdem gibts in der Kita immer wieder verwirrungen wegen dem Namen.

Eine Beeinflussung zu überprüfen ist schwer wenn nicht unmöglich, da er solche Sachen nie mit mir allein bespricht. Sowas kommt immer zur Mama.

Das Verhältnis zwischen dem Kind und mir ist sehr gut. Telefonieren regelmäßig und natürlich hole ich ihn alle 2 Wochen zu mir. Auch mit der Mutter und dem Stiefvater gibt es eigentlich keine Probleme.

Die Frage ist halt..Was passiert mit meinen "Erzeugerrechten" nach der Namensänderrung? Soweit ich weiß geht das auch ohne Adoption.

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Es stand am vorgesehenen Abstellplatz für Fahrräder im Haus. Durch andere Mieter die Ihre allerdings nicht korrekt abgestellt haben (Waschkeller, Flur...) entstand die ganze Situation erst.

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