Folgender Fall: Ein Mandant hat das Widerspruchsverfahren wegen BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) gewonnen. Das Arbeitsamt muss nun 265,00 EUR, statt 103,00 EUR monatlich an den Mandanten zahlen.

Wie kann man die Akte abrechnen? Könnt Ihr mir helfen?

PS: Ich verzichte auf Antworten wie: "Nein, tut mir leid!"

Danke!

Könnt Ihr mir bei folgenden Punkten helfen? :

1. Natürliche Vorkommen
   1. Verwendung
   2. Gefährlichkeit
   3. Besonderheiten

Ich brauche dringend Aufgaben - am besten mit Lösungen - zur Klageschrift, oder aber auch zum allegmeinem Zivilprozess.

Könnt Ihr mir Seiten nennen, wo man Aufgaben herbekommen kann?

Ich danke Euch im voraus.

MfG

Serij91

Folgender Fall:

Mein Bruder arbeitet als Maler, und sein Chef hat ihm nach drei Monaten den Arbeitsvertrag immer noch nicht ausgehändigt. Die Freundin von meinem Bruder braucht aber seinen Arbeitsvertrag zur Vorlage beim Arbeitsamt (die wohnen zusammen und haben ein Kind, sind aber noch nicht verheiratet). Der Chef argumentiert etwa so: "Mein Buchhalter kommt nicht in die Gänge! Kann ich nicht ändern." Die selbe Ausrede schon seit mehr als 2 Monaten.

Nun die Frage: Hat er Ansprüche auf einen Arbeitsvertrag? Ist eine Herausgabeklage oder Ähnliches sinnvoll?

Ich bedanke mich im voraus!

Folgender Fall:

Mein Bruder arbeitet als Maler, und sein Chef hat ihm nach drei Monaten den Arbeitsvertrag immer noch nicht ausgehändigt. Die Freundin von meinem Bruder braucht aber seinen Arbeitsvertrag zur Vorlage beim Arbeitsamt (die wohnen zusammen und haben ein Kind, sind aber noch nicht verheiratet). Der Chef argumentiert etwa so: "Mein Buchhalter kommt nicht in die Gänge! Kann ich nicht ändern." Die selbe Ausrede schon seit mehr als 2 Monaten.

Nun die Frage: Hat er Ansprüche auf einen Arbeitsvertrag? Ist eine Herausgabeklage oder Ähnliches sinnvoll?

Ich bedanke mich im voraus!

Folgender Fall:

Mein Bruder arbeitet als Maler, und sein Chef hat ihm nach drei Monaten den Arbeitsvertrag immer noch nicht ausgehändigt. Die Freundin von meinem Bruder braucht aber seinen Arbeitsvertrag zur Vorlage beim Arbeitsamt (die wohnen zusammen und haben ein Kind, sind aber noch nicht verheiratet). Der Chef argumentiert etwa so: "Mein Buchhalter kommt nicht in die Gänge! Kann ich nicht ändern." Die selbe Ausrede schon seit mehr als 2 Monaten.

Nun die Frage: Hat er Ansprüche auf einen Arbeitsvertrag? Ist eine Herausgabeklage oder Ähnliches sinnvoll?

Ich bedanke mich im voraus!