Zuerst kommt das Bachelorstudium (im Schnitt 6 Semester), anschließend kann man seinen Master (im Schnitt 4 Semester) machen.

Als Studienanfänger musst du also zuerst bei den Bachelorstudiengängen nachsehen.

Viel Spaß im Studium.

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Man kann sich im Prinzip in jedem Alter verloben, da eine Verlobung lediglich ein Versprechen darstellt. Man kann Verlobungen ohne Probleme wieder auflösen. Es ist eigentlich ja lediglich die Bezeichung der Wartezeit zwischen Heiratsantrag und Heirat, aber ich kann dir versichern, dass es WEITAUS mehr Verlobungen als tatsächliche Heiraten gibt.

Also viel Spaß.

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"Ah, das Verhalten von Primaten. Habe ich schon lange nicht mehr bei Menschen gesehen. Deine Familie scheint wohl eine Resistenz gegenüber evolutionären Fortschritten entwickelt zu haben."

Dann einfach weggehen.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer ein Problem lösen wollen, während Frauen das Problem lediglich so lange durchkauen wollen, bis es jedem normal denkenden Menschen zum Hals raushängt. Auf Lösungsvorschläge wird dann meist sogar aggressiv reagiert, weil man das Problem unbegreiflicherweise schon nach 5 Minuten gelöst hat und die Frechheit besitzt, die 5 Stunden Rumschreierei zu umgehen.

Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber sagen wir es so: mein Zynismus ist nicht angeboren sondern ein Resultat aus den Erfahrungen, die ich im Leben gemacht habe (bzw. machen musste)

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Bei einem moralischen Dilemma eine deontologische Vorgehensweise an den Tag zu legen, bedeutet, dass man sich nur nach festgesetzten Regeln orientiert und nicht auf das Ergebnis achtet.

Nehmen wir die Folterung eines Terroristen, um herauszufinden, wo er die Atombombe in einer Großstadt versteckt hat.

Ein Mensch, der sich nun für die deontologische Vorgehensweise entschieden hat, wird ihn niemals foltern, da die Folter an sich immer schlecht ist.

Eine teleologische oder konsequentialistisch orientierte Vorgehensweise hat das Ziel im Auge. Die Folterung des Terroristen stellt ein Sonderfall dar, weil man so eventuell Millionen Menschenleben retten könnte. Ja, Folter ist schlecht, aber in diesem Szenario zumindest eine legitime Vorgehensweise.

Fassen wir es also nochmal kurz:

deontologisch: strikt an Regeln festhalten

teleologisch/konsequentialistisch: das Ziel im Auge behalten

Wie du siehst, ist der Utilitarismus, der ja das größtmögliche Glück im Auge hat, teleologisch orientiert. Wenn eine unschöne Handlung oder Tat letztlich etwas Gutes bewirkt, wird man sich dazu entscheiden, sie durchzuführen.

Orientiert man sich zum Beispiel am kategorischen Imperativ von Kant, geht man deontologisch vor.

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Licht ist lediglich eine Form von Energie. Da man nicht erwarten kann, das überall zu jeder Zeit diese Sonderform von Energie vorhanden ist, ist die Existenz von Dunkelheit nicht so überraschend, wie du denken magst.

Darüber hinaus ist die Dunkelheit, wenn ich mal Terry Pratchetts Gedanken dazu wiedergeben darf, schneller als das Licht. Denn wo auch immer das Licht hingeht => die Dunkelheit war schneller da.

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