Nun, ich würde dir raten

1. Frage einen Anwendungsinformatiker, z.B. einen, der eine Google play App entwickelt hat, die dir gefällt.

2. Lege doch schon los, programmieren zu lernen. Es gibt auf englisch viel mehr kostenlose Lernmaterialien = Open Source.

Es gibt ein paar App Editoren, mit Hilfe derer du einfache Apps selber erstellen kannst.

Wenn ich Software suche, eilte ich immer nach "Open Source" oder "free online".

Frage dich, wie wichtig dir eine umfassende Allgemeinbildung plus besser Geld verdienen ist.

Oftmals ist ein Hochschulabsolvent besser bezahlt.

Was willst du also?

Ich emofehle:

Stell dir vor, wie "deine perfekte Welt " aussehen würde?

Welche Rolle hättest du darin, welche die anderen?

Ich bin überzeugt, diese Frage lenkt unser Leben immer. Bewusst oder unbewusst.

Wenn du ganz genau sicher bist, was du willst, beantwortet sich das andere von selbst. Also der Weg dorthin.

Alles Gute auf deiner Lebensreise

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Glück, kann allgemein Mehreres sein:

Meist ist es ein kurzes, sehr schönes Gefühl, was einen unerwartet trift. Es durchstreift alle Ebenen zugleich und ist deshalb erhebend und in der Erinnerung oft unvergesslich.

Dann gibt es auch die selbstkritische Reflektion. Dabei und im Vergleich mit anderen kommt ja auch oft mehr eine Art Feststellung, Glück gehabt zu haben. Das kann einen, wenn es öfter aus dem Unbewussten in das Bewusstsein verbracht wird, zur Gewohnheit werden und ein Gefühl der tiefen stillen Freude oder Zufriedenheit erzeugen.

Die dritte Komponente ist der Wunsch, öfter das Gefühl des Glücks zu finden.

Das kann auch bewusst 1x analysiert werden und man kann sich trainieren oder angewöhnen, sich öfter mal selber zwischendurch zu fragen: "Bist du jetzt glücklich?", in Verbindung mit allem, was man mag. Wenn das dann zutrifft und man seine Gefühle blitzschnell befragt, kann sich eine "normale kleine Freude" durchaus zu einem Glücksgefühl entwickeln, dass man dann öfter hat. Man kann auf diese Weise die menschlichen Genussmomente verlängern.

Ich habe bei einem Job mal guten Kaffe trinken dürfen. Etwa nach 20 min., so konnte ich während der recht stupiden Arbeit feststellen, stellte aich für rund 10 sec. eine Art Freudengefühl körperlicherseits ein. Wegen der stumpfsinnigen Arbeit hatte ich Platz für solches Gespür. Ich nannte es "mein kleines Kaffeeglück".

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Besser ist, du verstehst das Prinzip von Aktiv und Passiv.

Aktiv, dann ist die Sicht aus der Person selber heraus in Bezug auf die Muskelaktion.

Wenn ein anderer Muskelkraft auf die beschriebene Person oder Sache ausübt, dann handelt es sich um eine passive Form.

Die Person oder Sache bleibt passiv, also in Ruhemodus sozusagen.

Falls dein Bruder sich zu dir umdreht, aber er war es nicht aktiv selber, sondern jemand anders hat Kraft auf ihn eingewirkt dann ist dein Bruder umgedreht worden, richtig? Du musst aber dieselbe Zeit beachten, wenn dein Lehrer eine Umwandlung eines Satzes verlangt. Der Kollege hat es korrekt verfasst:

GEGENWARTSFORM beibehalten. Dein Bruder wird zu dir umgedreht (in diesem Moment)

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Zuwächst frage dich, was es dir bedeutete hat, sie getroffen zu haben. Du bist in deiner Beschreibung mehr bei ihr und es gibt da dieser Info "gedchockt geschaut". Eigentlich würde ich sowas "lustig, dich getroffen zu haben" super positiv deuten. Sie hat ein gutes Gefühl gehabt.

Da ihr Gesichtsausdruck dir eine andere Botschaft vermittelt hat, kann es ja sein, dass sie dich unterbewusst wegen des Freundes verdrängt hat und sich in dem Moment ggf. dafür schämte. Oder, es kann sein, die ist nicht glücklich momentan und hat es dir als offenbar älteren Vertrauten über diese nonverbale Gesichtsmimiksprache mitgeteilt. Es kann alles mögliche sein. Es war eine Art Info, aber wohl mehr versehentlich.

So würde ich damit umgehen: Mich freuen, auf das Nachhaken ein pos. Feedback bekommen zu haben und mich danach fragen, ob ich mich wieder mit ihr treffen möchte ja oder nein und b mit oder ohne ihren Freund und danach handeln.

Alles Liebe. Ich finde es gut, wenn Menschen sich Gedanken über anderer Leute Gefühle machen und sich umeinander kümmern, Unterbewusstes Ernst nehmen.

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Ohne dass ich alles haarklein nachschlagen werde, möchte ich zunächst behilflich sein, indem ich mir die Einzelnegriffe vornehme. Dazu kann ich immer nur raten, auch bei fremdsprachlichen Übersetzungen beispielsweise.

Wenn du über die Einzelworte und die mögliche Bedeutung in diesem Wortzusammenhang oder Kontext nachdenkst, kannst du meist eine Idee/ Gedankenblitz/Assoziation bekommen, die dir selber die Antwort erschließen.

Die Ethik befasst sich doch mit ganz allgemeinen tiefen und lang andauernden Glaubenssätzen, die ganze Menschengruppen, Länder, Völker kennen und betreffen.

Eine Kultur beschreibt bestimmte, über die Ahnen, Erziehungstradition bewusste und gewollt übertragene Verhaltensweisen, Riten, Routinen, auch als Sitten und Gebräuche benannt. Darin enthalten sind aiuch Aktions-Reaktionsmuster, die in den Rahmen von Gleichberechtigung, Machtgefälle, Manipulationsgewohnheiten, Unterdrückungsgewohnheiten oder Wertschätzung, Achtung, Respekt, Fortschritt, Machbare Kompromissfelder usw. fallen.

Jede Perspektive als Gerade gedacht an eine Kultur ergibt eine Resonanz über Gespräche mit Leuten, umgekehrt hat jedes Fachgebiet für sich unter den Mitgliedern der Interessengemeinschaft einen Gargong, eine bestimmte Art sich zu verhalten und zu reden entwickelt.

Ich möchte den Begriff oben vergleichen mit dem der Streitkultur.

Aus meiner Sicht gibt es die noch gar nicht, aber der Begriff und dessen Wiederholung hat dafür gesorgt, dass alle anfangen, darüber nachzudenken, was denn damit gemeint ist.

Streitkultur meint den persönlichen Umgang mit Konflikten im privaten Umfeld oder aber auch in Betrieben oder sonst wo.

Ethisch politische Kultur, darüber haben sicher schon einige Studenten schlaue Sachen geschrieben, aber da du fragst, man weiß wenig darüber.

Ich möchte dich inspirieren, dich mit den Ausführungen des Philosophen Habermas zu befassen. Er sagt, die Wissenschaft läuft aus dem Ruder, jeder sieht nur sein Fachgebiet, weil die Ethik fehlt, ein gemeinsamer Wille, friedfertig und mit Schadenvermeidung nach vorne zu gehen.

Ethik ist für mich zuerst mit Friedfertigkeit als höchstes zu schützendes Gut der Rahmen, innerhalb man Bewertungen vornimmt von Gut und Böse, wahr und falsch.

Deine Sammlung deiner Glaubenssätze mit deinen Gewichtungen und Ausnahmen ist deine Ethik, nur nennt man das anders, es heißt Ideologie oder ohne politische Haltung Moral, Denkweise, Geisteshaltung oder englisch Mindset, das Set, die Konstellation deiner Gedankenwelt.

Für eine große Gruppe von Menschen redet man von Ethik und es ist natürlich etwas verzwickt bei einer ethischen Politik-Kultur.

Kann sie auch unethisch sein?

Dazu fällt uns natürlich viel ein....

Dann, was ist eine Politik-Kultur? Die Art und Weise, wie kultiviert, bewahrt und übertragen wurde, Politik zu betreiben...

Kann man davon in Deutschland reden bei einer historisch jungen Demokratie?

Ich würde behaupten, dass z.B. ein Patriarchat, in so gut wie allen Völkern die vorherrschende traditionelle Politik-Kultur ist, wo große Entscheidungen so gut wie immer Männer gemacht haben.

Dann würde ich sagen, dass die Monarchie oder Dynastie-macht einzelner Familien über Generationen hinweg eine zweite lange Politik-Kultur ist, die ja auch noch existiert.

Die geburtsrechtliche Privilegierung einzelner Familien steht dem Gedanken der Gleichberechtigung und Chancengleichheit natürlich entgegen, was eine Bewertung in Sachen Ethik ist.

Wenn man will, kann man jeden der 3 Begriffe für sich sehen und mit Hilfe der anderen durchleuchten:

Die Ethik als Bewerter der Politik einerseits und der Politiker andererseits und das ganze Zusammenspiel.

Doe Politik, die Gestalter von Ethik und Kultur ist über Gesetzes- und Verodnungsbestimmungen. Politik verändert Ethik und Kultur.

Kultur wird gelebt von vielen, wird weitergegeben oder verändert. Kultur ist das, was wir tun und umsetzen.

Politiker haben eine Art Subkultur.

Ein zusammengedetzter Begriff im Deutschen hat immer den Artikel des letzten Wortes, darauf liegt also der Schwerpunkt.

Es geht bei der ethisch politischen Kultur also darum, in der Art und Weise der Politiker, deren Politik oder den Umgang mit der Politik in der Bevölkerung die Ethik in den Mittelpunkt zu rücken.

Das gefällt mir. Danke für die Frage

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