Daraufhin habe ich mich nochmals bei dem Arbeitsamt gemeldet und die Situation erneut geschildert. Die Dame sagte aber das würde nicht gehen da ich ja dem Arbeitsmarkt nicht zu Verfügung stehe und ich das mit der Krankenkasse klären müsse. Gesagt getan habe ich mich erneut bei der Krankenkasse gemeldet und nochmals alles erklärt. Der Herr sagte mir dann das dies so richtig sei und ich den Antrag auf Mutterschaftsgeld einreichen solle und die sich dann mit dem Arbeitsamt in Verbindung setzen werden. Also mündlich habe ich heute sogut wie alles zuhören bekommen nur nichts was mich ansatzweise beruhigt hat. Ich konnte mich kaum zusammenraffen und habe ständig am Telefon weinen müssen weil es mich so überfordert hat. Klar mein Mann arbeitet, aber er arbeitet zurzeit so wenig das wir uns ohne das ohne Mutterschaftsgeld nicht einmal die Miete leisten können. Ich habe seit 6 Wochen Bettruhe aufgrund einer möglichen Frühgeburt gehabt und er mich zuhause unterstützt. Und nun sind es nur noch 2 Wochen zum Entbindungstermin und ich muss mich mit sowas rumschlagen. Das hat mir gefühlt den letzten nerv geraubt. Ich kann nichts wirklich überhaupt nichts nachvollziehen. Ich habe nicht gearbeitet um am ende beim Jobcenter beziehen zu müssen. Und auch nicht gearbeitet um mir sagen zu lassen ich hätte ja noch 11 freie Urlaubstage und aufgrund dessen kein Anrecht auf Arbeitslosengeld.
Ich weiß die Situation ist etwas durcheinander aber ich vielleicht kennt sich ja irgendjemand hier aus und könnte mir weiterhelfen.