einen Hund "abzurichten" ist für Hund und Mensch ein Sport, hier werden beide gefordert, die Vertrauensbasis wird gestärkt. Auch ich hatte im Sicherheitsgewerbe Diensthunde, unter anderem auch einen Dogo Argentino. Für ihn war auch der Einsatz nichts weiter als ein Spiel, er ließ sich auch problemlos nach einem Befehl abrufen, heißt... er springt mit offenem Fang auf den Probanten zu (Beißarm oder ähnl.) und bei dem Befehl "AUS" gehen die Kiefer sofort zusammen... wie gesagt, ein Spiel für das er immer mit Leckerli oder hemmungslosem Spiel im Anschluß belohnt wurde. Meine eigenen und auch fremde Kinder konnten mit ihm anstellen was sie wollten, Gefahr dabei ??? Fehlanzeige... und wenn dann eher für den Hund... grins... aber er hat sich eher zurückgezogen wenn er zuviel hatte.... Fazit... Hundesport, Hundeausbildung oder das sogenannte Abrichten ist aus meiner Sicht immer positiv... Halter und Tier lernen sich dabei besser kennen, das Vertrauen wächst... und "beide" lernen mit unterschiedlichen Situationen in spielerischer Form umzugehen.

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