Siehe Frage. Bezieht sich vor allem auf den Bekanntheitsgrad bei Arbeitgebern und die Akzeptanz einer solchen Zertifizierung als Qualifikation, da es ja kein deutsches Äquivalent gibt und die unmittelbare Vergleichbarkeit nicht wirklich gegeben ist.

Ich möchte gern promovieren. Ein Doktorvater ist schon gefunden. Dieser ist eine ziemliche Koryphäe auf seinem Gebiet, lehrt jedoch an einer No-Name-Universität, die zwar nicht in Verruf, aber dafür auch keinem so richtig bekannt ist. Habe dort schon studiert. Frage mich jetzt, ob ich bei ihm promovieren soll oder mir wegen des Namens eine andere Uni (+ natürlich Doktorvater) suchen soll. Es handelt sich um ein geisteswissenschaftliches Fach. Der Wechsel wäre für mich nur sinnvoll, wenn sich daraus ein wirklicher Nutzen ergeben würde. Die Probleme, die das mit sich bringen würde (v. a. im Bezug auf potentiellen Doktorvater) muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen. Bitte um Rat!