Wie verhält es sich mit der Grundschuld bei einer Teilungsversteigerung?
Hallo Zusammen, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Es geht um eine kommende Teilungsversteigerung eines Einfamilienhauses.
Verkehrswert: 285.000 €
eingetr. Grundschult: 210.000 €
Restschulden (laufendes Darlehn) der Eigentümer: noch ca. 100.000 €
Der Versteigerungsvermerk ist am 30.07.2015 in das Grundbuch eingetragen worden. Der Versteigerungstermin ist am 20.12.2017 Grundschuldzinsen sind unbekannt.
Wie läuft das nun ab bei einer Teilungsversteigerung? Was passiert mit den Grundschulden. diese werden ja übernommen. Wie berechnet sich dann der tatsächliche Barpreis? Welche Rolle spielt die Restschuld der jetzigen Eigentümer (Bankdarlehn)?
z.B: Wir würden das Haus gerne für max. für 300.000 € (Gesamt) ersteigern.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!