Ich nehme gelegentlich(aber selten),wenn ich nicht einschlafen kann eine niedrige Dosis Diazepam(5-10mg).Ich weiß dass das abhängig macht,deswegen nehme ich es auch nur selten.Habe gelesen,dass das Zeug aber auch in hohen Dosen nicht tödlich wirken kann,stimmt das?

Ich weiß man sollte eher auf Alkohol verzichten aber ich leide so schon genug und möchte über Karneval einfach mal meinen Spaß haben. Ich nehme Citalopram jetzt seid 2 Wochen vorher habe ich 2 Monate Cipralex genommen. Mich interessiert jetzt was für Auswirkungen das mit Alkohol haben kann?

Seit etlichen nächten wälze ich mich hin und her und meine gedanken drehen sich im kreis..

Kennt jmd einen guten spruch, zitat oder ein gesicht zum thema grübeln?

Hallo,

Ich fass mich kurz: Muss seit ca 2 jahre massives Mobbing, Schikanen, Demütigungen etc auf der Arbeitsstelle ertragen. Dies führte anfang des jahres zu massiven psychosomatischen beschwerden mit dem Magen-Darm. Nach körperlichen untersuchungen (darmspiegelung, etc) bin ich fit. Mein Hausarzt schrieb mich 4 wochen am stück krank und gab mir die empfehlung zum psychotherapeuten zu gehen und vorallem zu kündigen. Bis zum sommer möchte ich aber noch aushalten. Der hausarzt meinte er könne mich nicht weiter krankschreiben. Wenn ich darab denke an montag wieder arbeiten zu gehen fange ich an zu zittern. Ich bin psychisch fertig, allein das aufstehen fällt mir schwer, schlafen kann ich kaum, der antrieb fehlt. Wie soll ich da arbeiten? Termin beim psychologen habe ich erst ende nächsten monat. Ich frage mich wie ich es bis dahin aushalte und der arzt möchte mich nichtmehr krankschreiben.

Hallo liebe community,

An meiner Arbeitsstelle bin ich seit ungefähr 2 Jahren dem reinsten Psychoterror ausgesetzt. Schikane, Mobbing, Ausgrenzung und werde beim Chef schlecht geredet, etc. Ich fing an an Wochenenden stark zu trinken. Teilweise nach Feierabend noch eine flasche Wein. Dies war meine Entspannung. Ich hörte damit auf als ich merkte, dass ich morgens den berühmten Flattermann bekam. Ende 2014 bekam ich dann psychosomatische beschwerden mit Durchfall, Magenschmerzen, Herzrasen und Zittern. Anfang 2015 ging ich damit zum Arzt. Nach Stuhlprobe und Bluttest kein Befund. Bis wir auf die Arbeit zu sprechen kamen. Der Arzt drängt nun stark darauf zu kündigen, da es Gesundheitlich nur schlechter werden kann. Nach einer Darmspiegelung stellte sich herraus, dass der Dünndarm geschwollen sei. Test ohne Befund. Durch den Druck auf der Arbeit habe ich mittlerweile starke Depressionen entwickelt. Traue mich nun aber nicht es dem Arzt mitzuteilen da ich mich schäme und über solche "schwächen" nur sehr widerwillig mit jmd rede.

Hinzukommt dass ich einen immensen druck verspühre von meinem Arzt der mich zur kündigung drängt. Dieser ansicht bin ich mittlerweile auch. Nur der gegendruck der familie und der freundin, die dies nicht infrage kommen lassen und keinerlei verständnis zeigen, ist noch größer.

Bis mitten in jede Nacht liege ich nun wach und grübel vor mich hin was ich tun soll und wie es weiter gehen soll.