Mit Praktika zu beginnen ist ein sehr guter Tipp, den ich auch empfehlen kann. Sammle erst mal Erfahrungen bevor du viel Zeit und Geld in eine Ausbildung investierst. Modedesign studieren ist übrigens immer teuer, egal wo. Ob eine private oder staatliche Schule besser ist, das ist immer so eine Frage. Die meisten staatlichen Schulen sind akademischer und künstlerischer orientiert, dort brauchst du Abitur um angenommen zu werden. Die privaten Schulen sind meist mehr an der Industrie und Praxis orientiert. Dort kannst du oft auch wenn du gut bist ohne Abi eine Ausbildung machen. Das sind aber nur grobe Tendenzen. Guck dir doch die Modeschulen in deiner Umgebung mal an. Es gibt fast überall einen Tag der offenen Tür und auch an Modeschulen kann man als Praktikant mal "reinschnuppern". Dann siehst du, ob du die Dozenten magst und ob dir Modedesign liegt.

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ja, aber die Frage ist auch, ob du in jedem Fall den Master machen musst, um später erfolgreich arbeiten zu können. Nach meinen Erfahrungen interessieren sich für eine akademische Laufbahn im Design am Ende eher wenige. Man kann wirklich auch gut in deutschen Modeunternehmen aber auch bei Labels wie Viktor&Rolf ohne Master unterkommen, es kommt am Ende auf deine Mappe und ganz wichtig dein Engagement und auf deine Erfahrungen an. Es gibt viele Leute, die ohne Master erfolgreich in der Branche arbeiten. Aber wenn du auf "Titel" wert legt: ich habe gehört, die Modeschule Fahmoda bietet jetzt den Bachelor an.

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wundere mich, dass dir hier der eifrige flakon01 noch nicht geantwortet hat. der würde dir nämlich jetzt mit dem taschenrechner in der hand vorrechnen, dass du beim Design Institut in Düsseldorf gaaanz toll aufgehoben wärst, obwohl du eigentlich nach einer staatlichen schule gefragt hast ; )

siehe hier, da bekommst du wirklich alle hilfreichen antworten, die du brauchst: http://www.gutefrage.net/nutzer/flacon01/antworten/neue/1

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