Er kann seinen Abschluss doch durch Abendschule nachholen :) ----> google das doch einfach mal Abendschule+die Stadt wo er den Abschluss nachholen kann
Also um das nochmal zu verdeutlichen ich will garnicht unbedingt mehr Geld und ich will auch niemandem das Geld aus der Tasche ziehen. Ich weiß das meine Eltern es nicht unbedingt einfach mit mir hatten, jedoch vergessen sie so wie einige von euch das diese Probleme damals nicht aus Langeweile und meinr bösen Natur als Kind entstanden sind. Meine Eltern tragen dazu eine Mitschuld, sie hatten damals die Verantwortung und vorallem waren sie sich zu fein endlich an sich selber zu arbeiten um somit mein Leben zu fördern und nicht zu behindern. Außerdem ist es Tatsache das nachdem ich alt genug war und ausgezogen plötzlich anständig und glücklich war und dort in München habe ich mich selbstfinanziert.
Ihr habt recht was mir fehlt ist nicht das Geld, sondern familiäre Unterstützung. Ich glaube nicht das es zu viel verlangt ist ein Auto über meine Eltern versichern zu wollen! Und dieses Auto + Versicherung würde ich schließlich selbstfinanzieren! DAs Auto brauche ich deshalb umnächstes JAhr (ab Sept.) in die Schule fahren zu können und endich leichter einkaufen zu können und vielleicht (aber nur vielleicht) möchte ich damit auch etwas Freude bereiten! Und ja ich arbeite nebenbei als Kinderbetreuerin.
Also ist nun mein Fazit: ich rufe nochmal beim Jugendamt an und hoffe auf ein Geprächstermin um meinen Dad vielleicht einsichtig zu machen. Nur leider ist er verdammt stur und ein NEIN bleibt ein NEIN auch ohne annähernde logische Erklärung!
Danke für die Antworten, jedoch habe ich das Gefühl ihr stempelt mich als eine Person ab die ihre Eltern "einfach so" verklagen will. Bitte seid euch bewusst das trifft keinesfalls zu!
Meine Probleme starteten schon mit 11Jahren als meine Eltern den Krieg begannen sich scheiden zu lassen. Mit 13 Jahren bakam ich Alkoholprobleme und startete eine ambulante Therapie. Mit 15 Jahren war ich das erste mal auf stationärer Therapie und zog kurz drauf das erste Mal aus. Mit 16Jahren lernte ich meinen ExFreund und die Drogen kennen. Mit 17 Jahren erstmals auf Entzug wegen exzessiven Kiffens und Chemie. Mit 18Jahren zweiter Entzug , danach stationäre Therapie. Daraufhin wohnte ich in München zwei Jahre, erholte mich und es ging mir immer besser.... ---> kein weiterer Drogen oder Alkoholmissbrauch Mit 20 musste ich zurückziehen, weil ich kein Bafög bekomme weil die Eltern zu gut verdienen und ich aber endlich eine Ausbildung machen wollte. Nun steigen meine seelischen, psychischen Probleme wieder immer mehr an und ich kämpfe hart gegen Suchtdruck, lasse aber keinen Rückfall zu, weil ich mein Leben nicht noch mal verbauen will!
Habe mehrmals Familientherapien versucht, mein Vater wehrt sich jedoch dagegen weil er seinen Teil am Kuchen nicht anerkennen will. Er spricht " ICH habe kein Problem" Meine Mutter hat nach jahrelangem Kampf und ettlichen Vorwürfen meines Vaters den Kampf aufgegeben.
Diese Frage ist garnicht so einfach.... Wusstest du/ihr das es eine Penner "Mafia" gibt? Das heißt nicht jedem der bettelt und wie ein Obdachloser aussieht ist auch ein Obdachloser....
Ich rate dir wirklich zu solchen Stellen wie den Streetworkern zu gehen, dort kannst du vielleicht verhindern das Jugendliche die oftmals einfach nicht wissen wohin auf der Straße landen.
oder du gibst mal in google.de "Obdachlosenheim" und den Namen deiner Stadt ein. Ich weiß zum Beispiel das es in München sehr viele Obdachlose gibt und auch "normale" Menschen dort teilweise in Obdachlosenheimen landen, weil die Wohnungsämter dort so schlecht Wohnungen an Schlechtverdiener oder Hartz4 Leute vermitteln können. Der Wohungsmarkt ist dort sehr hart....
Außerdem gibt es dort eine tolle Zeitschrift die Sozialschwache unterstützt. Diese heißt BISS und klärt auch über Obdachlose auf... SEHR ZU EMPFEHLEN
Hier der Link: http://www.biss-magazin.de/
Sozialpflege oder Sozialassistentin wären meine Voschläge, damit kann sie in vielen verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit tätig werden. Oder sie macht ein frewillig soziales Jahr, dieses kann sie z.B. auch im Ausland machen... so kann sie eine Fremdasprache erlernen und erstmal schnuppern und natürlich wird das beim zukünftigem Arbeitgeber gern gesehen :)
http://www.pro-fsj.de/index.php?module=ContentExpress&file=index&func=display&ceid=1&meid=8
und ich bin der Meinung sie sollte jetzt noch ihre Chancen nutzen und Erfahrungen sammeln, arbeiten an einer festen Stelle kann sie später noch genug...
Am liebsten würde ich aufgrund der familiären Situation lieber wieder ausziehen, aber wie das dann finanzieren? bei der Ausbilung bekomme ich kein Geld, Bafög steht mir nicht zu da meine Eltern zu gut verdienen.....