ist ganz normal

Das ist deswegen normal, weil am Anfang ist man total verliebt :-) Das "verliebt sein" hört irgendwann auf und dann kommt die Liebe, das man sich liebt, oder über seine Gefühle nachdenkt - sind da Gefühle zu dem anderen? Liebt man den anderen?

Der andere ist ja Mensch, mit Fehlern und positiven Eigenschaften. Kann man den anderen akzeptieren mit seinen Fehlern, und positiven EIgenschaften und Gewohnheiten. Das ist sehr oft die Frage über die man nachdenkt wenn die Phase des Verliebtseins aufhört. Will man weiter mit dem anderen zusammen sein, wie stark ist die liebe? Ist es Liebe? Liebt man den anderen? Ist es das was man sich vorgstellt hat? Das ist typisch ein Zeichen dafür das die Phase des verliebtseins aufgehört hat.

Jede Sache auch die Liebe folgt einem bestimmten Muster, erst ist es neu, man ist verliebt, dann hat man sich dran gewöhnt.

Du bist jetzt in der Phase wo du dir überlegen musst, ob es eine feste Beziehung wird, was dir an der Partnerin gefällt, und was nicht, und ob es etwas "ernsthaftes" wird. Das meiste sind "persönliche Entscheidungen" Eine persönliche ENtscheidung wäre zum Beispiel: "Im Streit werde ich immer zu meiner Partnerin halten, komme was wolle" Das ist eine Entscheidung, die man persönlich trifft, und die etwas mit Liebe zu hat, oder im Gegenfall auch nicht.

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