Ich hab am 02.02. eine Fahrpreisnacherhebung bekommen von 40 € weil ich im Zug auf der Toilette geraucht hab und so betrunken wie ich wahr hab ich den Zettel von der Fahrpreisnacherhebung verloren.
2 Tage später bin ich mit einem Kumpel zum Bahnschalter gegangen und wollt die 40 direkt bezahlen, bin dann aber wider davongeschickt worden weil sie meinten das das nirgendwo eingespeichert wäre und unten am Infostand hab ich nur eine Telefonnummer bekommen wo ich nicht durchgekommen bin weil ich von dem Zettel die Nummer gebraucht hätte.
Mir ist dann nix andres übrig geblieben als auf die Mahnung zu warten was ich auch bekommen habe mit zusätzlich 7 € Mahnkosten, hab auch schon dort angerufen und die fühlen sich im recht da es mein Pech wäre wenn ich den Zettel verliere und ich fühl mich verarscht da ich es bezahlen wollte aber nicht konnte.
Für mich ist das absichtliches darauf hinarbeiten von erschlichenem Geld, deswegen die Frage ob ich es einfach Zahlen soll oder ich wegen den 7 € einen Anwalt aufsuchen soll bzw einen Beratungsschein vom Gericht beantragen soll.
Ich hab jetzt nur noch eine Stundung bis Donnerstag einrichten können bis dahin muss ich die Überweisung losschicken ansonsten kommt das böse Inkassounternehmen :) .