Hallo Sebiderpole,

das hört sich wirklich schlimm an, weil du dich verzweifelst anhörst. Es ist wirklich nachvollziehbar für mich, wie du dich fühlen musst. Du kannst den Konflikt mit dir selber, aber lösen. Es ist nicht einfach, aber am Besten machst du es Schritt für Schritt und nicht gleich von 0 auf 100 km/h. Im Moment leidet dein Selbstwertgefühl wahrscheinlich unter der Rolle, aus der du nicht entfliehen kannst, dadurch wird es schlechter und du verstrickst dich in etwas. Lass dich nicht runterziehen und denke nicht an die zwei Jahre in denen du es nicht geschafft hast, du selbst zu sein, sondern schau nach vorne. Bau dir dein Selbstbewusstsein Stückchenweise auf und dann traust du dich auch wieder du selbst zu sein und dich selbstbewusst als du selber zu zeigen.

Bleib positiv und gib nicht auf.

Gruß Sara

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Hallo Quitschi1907,

diese Frage ist sehr beliebt bei den meisten kommenden Bachelorabsolventen. Im Allgemeinen ist es so, dass du diese Frage am besten auch zur Absicherung deinem Betreuer/Prof. stellst. Generell ist es mit Personalpronom in einer Bachelorarbeit, immer kritisch zu sehen. Es kommt besonders auf deinen persönlichen Stil in deiner Arbeit an, also ist es ehr persönlich oder unpersönlich dargestellt. Es ist sehr wichtig, auf keinen Fall den Leser direkt anzusprechen. In einigen Aunsnahmen ist es durchaus möglich, aus der Ich-Perspektive zu schreiben, vor allem wenn es sich um eigene Erfahrungen handelt, z.B. "Durch meine Tätigkeit als Dolmetscherin im Krankenhaus...". Ich bin mir fast sicher deine Fakultät in der du studierst, kann dir aber hierzu noch bessere Informationen zur Verfügung stellen.

Des Weiteren ist es möglich die Ich-Perspektive in einem Vorwort oder einer Reflexion zu benutzen, z.B. "Als besonders kritisch erschien mir dabei,..." Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass gerade im Hauptteil deiner Arbeit, das Verwenden von Personalpronomen ein absolutes No-Go ist. Dort lieber Passiv benutzen. Zum Beispiel: "Ich behandle in dieser Arbeit...." oder In dieser Arbeit wird das Thema xxx behandelt."

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen weiter, frage am Besten aber noch bei deiner Fakultät an. Es kommt auch ein etwas auf den Studiengang an, in Physik natürlich niemals in der Ich-Perspektive, in pädagogischen Studienfächern, aber gerne gesehen.

Gruß Sara

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Hallo Anonym12122003,

deine Bedenken sind im jetzigen Moment ganz natürlich. Du bist noch sehr jung und musst erst deine Erfahrungen mit Frauen sammeln, um darin selbstsicherer zu werden. Es ist nicht sehr einfach mit der Situation richtig umzugehen, da du Sie auf der einen Seite trösten möchtest, auf der anderen Seite, mit deinem Mundgeruch nicht verjagen möchtest. Es gibt nicht viele Alternativen, die dir aktuell zur Auswahl übrig bleiben. Mit der Wahrheit kommt man generell am weitesten. Erzähle Ihr von deinem Mundgeruch und das du versuchst es nochmal untersuchen zu lassen und in den Griff zu bekommen. Seit nicht schüchtern, denn nur wer wagt, der auch gewinnt. Fasse dir mal ein Herz und nimm deinen Mut zusammen und erzählt Ihr ehrlich was los ist. Wenn Sie einen guten Charakter hat, wird Sie dich verstehen. Vielleicht ist Sie ja genau die Richtige für dich und versteht dich und kann deine Probleme nachvollziehen und vielleichte wünscht Sie sich sogar den Kuss von dir.

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen weiter, wie du vorgehen könntest.

Gruß Sara

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Hallo Lisa,

wenn du den Alkoholgeruch möglichst gut überdecken möchtest, dann versuche es damit, danach Kräuter oder etwas Schokolade zu essen. Es hilft sehr gut, ein Blatt Basilikum im Mund zu zerkauen. Eine klassische Alkholfahne riecht man schon, aber damit müsstest du unentlarvt bleiben.

Gruß Sara

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Man kann die Rarität des wenig Findens mit dem kleinen schönen Glück vergleichen. Sie wären nur behindert, wenn Sie zum Beispiel nur zwei Blätter hätten, anstatt drei. Mit vier Blättern sind Sie sogar aufgewertet.

Gruß Sara

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