Kommt aufs Alter des zu Beschenkenden an: z.B.

  • ein Fühlbuch aus Stoff, Wolle, großen Knöpfen und mehr für ein Kleinkind
  • einen Fotokalender mit selbstgedichteten Sprüchen für jeden Monat (Woche etc.)
  • Bilderrahmen
  • Duftsäckchen selbstbestickt
  • Schmuckschatulle
  • Schmuck aus Mosaiksteinen
...zur Antwort

Alle Rezepte, die halbwegs schnell gehen und nicht so kompliziert sind. Fast wichtiger als die Unkompliziertheit des Rezeptes ist aber glaub ich die Abwechslung. Nicht nur, was den Geschmack angeht (wer mag schon immer nur Mürbteig, auch wenn der zugegebenermaßen sehr variabel ist) sondern vor allem, was die Herstellung betrifft (immer nur ausrollen ist ja irgendwie auch fad). Hier mal ein paar Lieblingsrezepte von mir: http://www.dieurlauber.it/de/highlights/weihnachten/plaetzchen/. Nachbacken lohnt sich. Viel Spaß!!

...zur Antwort

Ein Zitat als Titel zu verwenden macht nur dann Sinn, wenn auch im weiteren Verlauf des Buches auf das Zitat, oder denjenigen, der es gesagt hat, Bezug genommen wird. Außerdem müßte man dafür die Genehmigung einholen.

Zudem finde ich es vollkommen unpraktisch, ein Buch mit den Worten eines anderen beginnen zu lassen. Soll ja schließlich Dein Werk sein. Ein Zitat ist eher im Bereich der Widmung oder als Vorab-Einleitung geeignet.

Schöner ist ein passender, selbst erdachter Titel, der den Inhalt exakt widerspiegelt. Wie wäre es denn, je nach dem wovon Dein Buch genau handelt, mit: "Aus dem Gestern ins Morgen", "Ohne Schmerz nach vorne schauen", "Nur ein Blick zurück", "Damals und heute", "Der Schmerz von einst", "Was war und sein wird" oder so.

Gutes Gelingen!

 

...zur Antwort

Das kommt ganz darauf an. Wenn Du Bildmaterial (Fotografien oder Grafiken)  verwenden willst und die Quelle explizit angibst, mag es gehen. Textauszüge, Tabellen usw. sollten aber tabu sein.

...zur Antwort