Sansan120388
30.01.2017, 09:37
Antidepressivum abgesetzt, Bewältigungsstrategien?
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Antwort
von Sansan120388
30.01.2017, 09:56

Ja tut mir leid 😂 Die Frage war schneller gestellt als nachgedacht.

Also... ich habe 1mg pro Tag reduziert (ich weiß zu schnell) seit 2 Wochen genau ohne Cymbalta. Seit dem:

Blitze im Kopf/ Angst Gefühle / Nervosität / Stimmungsschwankungen / am Anfang Nebel - watte im Kopf / Übelkeit / Margen Probleme

Das krasse ist, das es mit den Tabletten viel schlimmer war 😳 Ich habe die Dinger nicht vertragen. 

Meine Ärztin weiß über alles Bescheid und äußert sich leider nicht 🙈 Außer das dass alles ,,normal,, wäre 

Ach ja sie sagt selber das ich alle Tabletten weg lassen soll.

Reserve habe ich noch zu hause, aber würde gerne von dem dreck weg bleiben 🙈

Ach ja, was ich erwähnen sollte: ich hatte einen nervenzusammenbruch / 2 Wochen da ich nicht wusste was ich hatte bin ich direkt in die Klinik gefahren. Da fing der Spuck mit Brintellix an ( die ich auch nicht vertrug) 

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Sansan120388
30.01.2017, 09:37
Antidepressivum abgesetzt, Bewältigungsstrategien?
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Antwort
von Sansan120388
30.01.2017, 09:44

Hey also irgendwie hat das nicht so geklappt 😂

Naja zu meiner Geschichte... ich hatte über ein Jahr Cymbalta und Probleme damit. Verschrieben bekommen wegen einem Nwrvenzusammenbruch (Burnout) in der Klinik würde mir jedoch die Diagnose Depression gegeben.

So nun habe ich über 5 Wochen ausgeschlichen (30 mg) Anfangsstadium vor einem Jahr waren 90mg.

Seit 2 Wochen merke ich nun Symptome die ich als Absetztungssymptome identifiziert habe 🙈 

Dabei habe ich Panikattacke in unbegründeten Situationen, meine Frage: soll ich mich den situationen ausliefern oder mich schönen (was sich anfühlt als verstecken/ verdrängen) 

Ich bin so oder so ein ängstlicher Mensch und das letzte Jahr (Mega viele Nebenwirkungen) hat nicht dabei zu getragen das ich stärker werde😬 

Habt ihr evt. Bewältigungsstrategien die einem helfen diese Zeit rum zu kriegen? 

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Sansan120388
18.12.2016, 19:18
Burnout Erfahrungen und hilfe?

Hallo ihr lieben Ich bin ganz neu hier also bitte nicht wundern.

Ich fiel November 2015 in ein Burnout (Erschöpfungsdepression) Ich war fast 2 Monate in einer Klinik (was mich schockte) seit Anfang 2016 bin ich Arbeitsunfähig. Vieles lief leider schief mit den medis (Überdosierung über Monate) Versuchte es aber auch natürlich lange Weg zu drücken und So zu sein wie ,,früher,, 🙈

Naja auf jeden Fall würde ich gerne ein paar aufmunternden Geschichten hören. Es macht mich fertig das mir Sachen wie , in einem vollen lauten Lokal, noch immer zu viel werden.

Kennt ihr das evtl. Auch ? Das ganz normale Sachen (Bahn fahren / laute Orte besuchen u.s.w.) zu viel werden? Habe das Gefühl das mein Nervensystem damit überfordert ist 😔

Wenn ihr das kennt, was habt ihr gemacht damit es besser wird?

Ich hoffe bald von euren Erfahrungen zu hören. Mich baut es irgendwie auf, zu wissen das man nicht alleine damit ist

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Antwort
von Sansan120388
28.12.2016, 12:30

Kurzes Abdate: ich habe auch ne neue Frage verfasst. 

Also mittlerweile glaube ich nicht das dass nur an meinem Nervensystem liegt! 

Die Nebenwirkungen steigerten sich zu, zu vielen Grfühlen 😳 Watte im Kopf / Unruhig u.s.w. 

Könnt das genauer in meiner neuen Frage nachlesen ☺ habe seit dem 24.12 7,5 mg (Cymbalta) reduziert und es wird besser 😳 

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