Habe seit Jahren Probleme wegen einer Umschulung, war Rehafall, Rentenversicherung möchte mir keine LTA geben Jobcenter sagt wir sind nachrangig, jetzt soll ich Kostenvoranschläge und Unschulungsvorschläge für eine Umschulung über das JC mitbringen zu meiner Arbeitsvermittlerin. Sieht es danach aus dass das Jobcenter nun übernimmt?

Habe seit Jahren Probleme wegen einer Umschulung, war Rehafall, Rentenversicherung möchte mir keine LTA geben Jobcenter sagt wir sind nachrangig, jetzt soll ich Kostenvoranschläge und Unschulungsvorschläge für eine Umschulung über das JC mitbringen zu meiner Arbeitsvermittlerin. Sieht es danach aus dass das Jobcenter nun übernimmt?

Wie formuliert der Arzt ein Attest für die umschulung über das Arbeitsamt. ?

Ich bin gerade arbeitslos (seit 6 Wochen). Da ich als Bürokraft nur schwer Arbeit in MV finden kann und werde, habe ich mich entschlossen umzuschulen. Mein Motto: Wenn nicht jetzt, wann denn - ich bin nämlich 40 und muss noch 27 Jahre arbeiten. Also habe ich gedacht, schulste mal um als Erzieherin, die werden dringend gesucht. Meine Vermittlerin hat sich jedoch in den Kopf gesetzt, mich in einem Call-Center unterzubringen. Über die Bedingungen in einem Call-Center werde ich mich jetzt nicht auslassen. Die kennen die meisten. Für mich ist es nicht zumutbar, in Schichten zu arbeiten. Mein jüngstes Kind ist 7 und mein Mann arbeitet auf dem Bau, mal hier mal dort. Trotz dieser Bedenken wurde die Eingliederungsvereinbarung - einseitig von der Vermittlerin - aufs Call-Center begrenzt. Sie meinte jedoch, dass ich ja Infos zur Umschulung als Erzieherin sammeln kann. Hab ich promt getan. Alle Einstellungstest habe ich mit gut und sehr gut absolviert und könnte die Umschulung machen. Als ich das schriftlich hatte, hab ich beim Amt angerufen. Reaktion: telefonische Absage und den Hinweis, dass für mich schon die Anmeldung für eine Maßnahme im Call-Center verschickt wurde. Ist so etwas normal? Muss man sich das gefallen lassen? Was kann man tun? Ich habe inzwischen alles noch einmal schriftlich eingereicht und um schriftliche Ablehnung (wg. Widerspruch) gebeten.

kennt sich jemand mit dem bore-out syndrom (also, das gegenteil von burnout) aus? ich befürchte ich leide daran. aber ich weiss nicht was ich jetzt dagegen tun soll. mir feht der mut, einfach so zu kündigen... hmm...

vielleicht kann mir jemand helfen, der selber schon darunter litt?

irgendwie habe ich das gefühl, dass mir auch die kraft fehlt, irgendetwas zu ändern...

Kann ich als ALG2 Emfänger bei der RV einen Antrag auf Boreout psychische Unterforderung stellen habe schon mal eine LTA bewilligt bekommen?