Das ist Gedicht heißt "Neue Liebe" und ist von Joseph v. Eichendorff.
Ich verstehe soweit alles, aber ich weiß nicht genau, ob ich Strophe 4 richtig verstanden habe, was den Inhalt angeht.
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist's mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Es geht ja in dem gesamten Gedicht um frische Frühlingsgefühle.
In Strophe 4 geht es meiner Meinung nach um dieses Kribbeln, wenn man verliebt ist. ("Still kann ich nicht mehr bleiben"). Außerdem ist das lyrische Ich zu fröhlich bzw. verliebt, dass es nicht mehr fähig ist, irgendetwas zu tun.
Soweit richtig oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Den Vers "Und ich bin so froh verwirrt" verstehe ich nicht. Ist das eine Metapher oder was ist das?
Vielen dank schonmal!
:*