Keiner der Mitglieder bezahlt Geld. Die ganze Seite wurde ehrenamtlich erstellt, all das rechtliche von ehrenamtlichen Rechtsanwälten erstellt. Alle Mitarbeiter/Mitglieder arbeiten ehrenamtlich mit. Geld kommt nur ins Spiel, wenn man zBsp. Getränke bei einem Geschäft abholen geht wo Pfand drauf ist. Das bezahlt man dann von seiner eigenen Tasche als Privatperson dem Geschäft, denn man kriegt es ja später eh wieder zurück wenn die Flaschen leer sind. Einige Ausnahmen in Bezug auf Geld gibt es.Jedoch darf niemand einen finanziellen Gewinn bei foodsharing erzielen oder Geld für irgend eine Ware verlangen.

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Es geht auch nicht darum ob man bedürftig ist oder nicht. Es geht rein um die Lebensmittel, die viel zu wertvoll sind um im Müll zu landen und gegen Energieverschwendung die durch Produktherstellung, Logistik usw. entstehen. Bei foodsharing gibt es auch sogenannte Fairteiler, (Kühlschränke, meist in Geschäften) dort können alle die davon wissen Lebensmittel hinbringen und jeder kann sich nehmen was er braucht. Und das alles ist kostenlos. In Wien gibt es derzeit 8. In Deutschland bestimmt um einige mehr.

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Hallo, ich bin selbst seit kurzem dabei. Es ist viel mehr als Lebensmittel an Privatpersonen verschenken. In Österreich sowie Deutschland gibt es viele Kooperationen mit Firmen, wo dann foodsharing Mitglieder regelmäßig Waren abholen dürfen. Nach einem Test + 3 Abholungen mit Einschulung, schon kann man selbst bei Firmen abholen gehen. Man kann auch selbst Kooperationen mit interessanten Firmen aufbauen.

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