Über eine gemeinsame Bekannte habe ich 1990 meine Frau kennengelernt. 1992 bekamen wir ein Kind und 1993 haben wir geheiratet(meine Frau wollte nicht schwanger in die Kirche).

Tja, der gemeinsamen Bekannten sind wir heute noch sehr dankbar, dass sie uns einander vorstellte :-)

...zur Antwort

...DNA-Spuren des Angreifers, die sich am Opfer finden lassen, könnten ihn überführen

Oder (scherz) der Mikrochip, der mit der Corona-Impfung implantiert wurde verrät ihn... :-))

Oder: Über Funkzellen lässt sich nachvollziehn, welches Handy zumindest zur fraglichen Zeit am Tatort war...

Big Brother eben... :-))

...zur Antwort
Ich hasse mich selbst, wie soll es jetzt weitergehen?

Ich (m17) war eigentlich bevor ich in die Oberstufe gekommen bin, immer ein glücklicher Mensch und meine Lebenslage ist auch nicht gerade die schlimmste.

Jedoch habe ich in den letzten 2 Jahren dann immer mehr damit angefangen mich selbst zu hassen. Bisher konnte ich zumindest noch Dinge machen die mir Spaß machten um mich abzulenken wie zum Beispiel Videospiele oder Tennis spielen, mittlerweile Vernachlässige ich sogar das weil ich finde, dass ich es nicht verdient habe Spaß zu haben.

Gründe warum ich mich selbst hasse:

1. Ich bin kein besonders guter Schüler, ich glaube nicht dass es daran liegt weil ich dumm bin. Also ich hätte schon das Zeug dazu ein guter Schüler zu sein, dies habe ich mir auch letztes Schuljahr bewiesen, denn die Lehrer haben mich letztes Jahr sehr dafür geschätzt wie sehr ich mich verändert habe, weil ich immer alles aufgeschrieben habe und immer mitgemacht habe. Doch dann kam wieder das Distance Learning und es hat mich gebrochen, ich war sehr Faul in dieser Zeit und habe das Distance Learning nicht wirklich ernst genommen.

2. Ich halte mich für den faulsten Menschen der Welt. Ich bin wirklich sehr Faul, selbst für Videospiele bin ich manchmal zu Faul obwohl das Gamen etwas ist womit ich mich die meiste meiner Zeit beschäftige. Und wie schon vorher Erwähnt bin ich auch seit dem Distance Learning sehr Faul in der Schule geworden. Aber nicht nur das, auch was das helfen angeht bin ich sehr Faul. Ich könnte mich so viel beteiligen am Haushalt um meinen Eltern zumindest zu helfen wenn ich schon so schlechte Noten habe.

3. Ich hasse mich selber als Person, ich habe in den letzten Jahren trotz häufigeren Versuchen mich nicht geändert, ich entwickele mich nicht weiter und habe große Angst vor dem Erwachsen werden. Außerdem fühle ich mich immer so allein wenn ich zuhause bin, denn ich geh in der Woche kaum raus außer wenn ich zum Tennis oder in die Schule gehe. Ich habe zwar Freunde in der Schule und Online Freunde mit denen ich immer spiele, doch die Fragen mich nie ob wir was unternehmen wollen und ich selbst bin zu Faul um mir was auszumachen und dafür hasse ich mich. Ich verbringe zwar sehr viel Zeit mit meinen Eltern, jedoch hab ich mich von denen immer mehr zurückgezogen in den letzten Jahren, sie geben mir nämlich immer so viel Aufmerksamkeit, Liebe und geben immer so viel Geld für mich aus obwohl wir schon ziemlich große Geldprobleme haben und sie selbst genug Stress in der Arbeit haben. Und da fühl ich mich dann immer nutzlos und ich finde das ich dass alles nicht verdiene wegen meiner Faulheit und meinen Schlechten Noten.

Alle Menschen die ich gut kenne sind immer so gut zu mir und ich lüge allen immer nur ins Gesicht, vernachlässige Sie oder verletze Sie. Ich habe Angst um meine Zukunft da ich dieses Semester 3-4 5er im Zeugnis habe und davon meinen Eltern noch nicht mal etwas erzählt habe. Ich brauche unbedingt Hilfe will aber kein Geld aufwenden für Psycho Kram und meinen Eltern will ich dass auch nicht an tun.

...zum Beitrag

Hallo "Huhn23"

ich bin 54 Jahre alt und beginnend mit ca 25 Jahren fing ich an mich zu hassen. Egal, was ich auch machte, ich fand innerlich immer mindestens einen Grund mich genau dafür abzulehnen. Ich heiratete und bekam mit meiner Frau eine Tochter, ich hatte einen guten Arbeitsplatz. Im Grunde eigentlich ideale Voraussetzungen um glücklich, zumindest aber irgendwie zufrieden zu sein. Mein Selbsthass wurde allerdings immer schlimmer. Ich ertränkte meinen Kummer und mein mich selber ablehnen in Arbeit und war kaum noch zuhause, als LKW Fahrer war das relativ leicht. Reichlich spät für solche Experimente, mit 30 Jahren, kam ich auf die Idee das was mich innerlich so zu zerreissen drohte, mit Drogenkonsum zu stoppen - Fehlanzeige, es wurde immer schlimmer. Auf jedes gute Gefühl folgte ein um so Schlimmeres. Mit 40 Jahren schließlich begriff ich endlich, dass ich Professionelle Hilfe brauchte. Der Anfang war sehr schwer. Zum Psychologen? Ich? Um Gottes Willen! Doch es hat geholfen. Es folgten erste gespräche, eine Diagnose und darauf eine erste entsprechende stationäre Therapie, in der ich auf einmal gar nicht mehr so alleine mit meinen Beschwerden war und ich mich gut auf die einzelnen Therapien einlassen konnte. So nahm diese Erkrankung doch noch einen Verlauf, mit dem ich aktiv arbeiten kann. Es ist anstrengend, keine Frage. Aber ich finde es lohnt sich zu arbeiten und sich nicht dieser eigenen Ausgrenzung hinzugeben.

Was ich Dir eigentlich sagen möchte: scheue Dich nicht davor Dir Hilfe zu holen. Gerade Deine Generation wird durch die Pandemie gerade extrem auf die Probe gestellt und um einen guten Teil des sozialen Lebens gebracht. Treffen mit dem Freundeskreis, Diskotheken-, oder Kneipenbesuche, eben all das was das Leben zur Party machen sollte, findet für Euch momentan ja nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen statt. Und wenn es immer wieder einen "oben drauf" gibt, dann wird nichts besser.

Eine andere Sichtweise auf Deine Beschwerden, nämlich eine Professionelle, kann Dir mit Sicherheit mögliche Lösungswege aufzeigen.

Gewöhne Dich nicht an die Ablehnung, sie ist Dein größter Feind.

Ich wünsche Dir alles Gute

...zur Antwort

Ich fahre einen Captiva, Baujahr 2006, 2Liter Turbodiesel mit 150 PS, Automatik. Der hat aktuell einen Kilometerstand von 331.580 Km! Seit ich den gekauft habe, wurde jeder Service pünktlich durchgeführt. Und bis auf zweimal die Bremsen (Scheiben und Beläge) hat er bisher keinerlei Reparaturen gebraucht. Ich bin absolut zufrieden mit diesem Wagen. Bei moderater Fahrweise nimmt er durchschnittlich 7,5 Liter/100Km. Und selbst wenn ich den Wohnwagen mit immerhin 1700Kg anhänge steigt der Verbrauch nicht über 10L/100Km.

Ich würde diesen Wagen auf jeden Fall weiterempfehlen

...zur Antwort

Das ist natürlich schwer, heutzutage an etwas übernatürliches zu glauben. Wir werden ja mit wissenschaftlichen Fakten geradezu bombardiert. Woher soll ich, als durchschnittlich Gebildeter, noch den Raum für Dinge nehmen, die mir die Wissenschaft nicht "erklären" kann? Und trotzdem gibt es aus meiner Sicht Dinge, die sich einfach nicht einordnen lassen. So zB die gar nicht so selten vorkommende Übereinstimmung bei Zwillingen, die sich trotz sehr großer räumlicher Entfernung voneinander, ohne Absprache an einem willkürlichem Tag die gleiche Kleidung anziehen. Wissenschaft? Oder doch eine Verbindung, die irgendwie "übernatürlich" ist? Was ist mit Eltern, die mitten in der Nacht aufschrecken und kurz danach von der Polizei informiert werden, dass ihr Kind einen Unfall hatte? Und letzten Endes gibt es ja weder den eindeutigen Gottesbeweis, ABER eben auch keinen eideutigen Beweis, das es KEINEN Gott gibt. Und warum sollte es von daher nicht möglich sein, dass unsere Seele(ich setze voraus, das es sie gibt)nicht nach dem Tod des Menschen aus welchen Gründen auch immer auf der Erde bleibt? Für mich sind Geister hiergebliebene Seelen. Und ich habe es zu einem Ritual gemacht, verstorbenen Menschen zu wünschen, das ihre Seele Frieden findet. Kann man drüber lachen, oder als religiöses Getue abkanzeln, das (natürlich) keinen wissenschaftlichen Hintergrund hat. Aber mir geht es gut damit.

...zur Antwort

Wenn ich so etwas vor hätte, würde ich mich an erster Stelle erst einmal genau mit den natürlichen Lebensumständen solcher (Wild)Tiere befassen. Dann wird als erstes wahrscheinlich recht schnell dabei rauskommen, dass alleine der Platz, den die wirklich brauchen, in einem Garten kaum realisierbar ist. Wenn Dir diese Tiere so am Herzen liegen, dann buche doch mal eine Safari. So kannst Du sie vielleicht mal live sehen und mit dem Tourenguide in`s Gespräch darüber kommen, was so ein Tier eigentlich alles bräuchte, um es artgerecht halten zu können.

...zur Antwort