Bin genau der selben Meinung von 24Jodelautomat

...zur Antwort

Tut mir leid doch ich finde es sehr gut wenn man außergewöhlniche Namen nimmt! Z.B Anuk oder Melike! Nur ob das Kind es auch so gut findet ist oft nicht der Fall! Andere Kinder könnten sich über dem Namen lustig machen odre es sogar fies beleidigen!!! Dies willst du ja bestimmt nicht. ;)

Namen die sehr schön und außergwöhnlich sind wie : " Tiffany,Dana oder auch Lydia " sind besser für ein Mädchen!!! Glaub mir :) Vorallendingen hätte sie Probleme (wenn sie Hazel hießen würde) in der Pubertät , sprich in der Zeit von 11-16 Jahren! In dem Alter ist jedes Mädchen mit i.was nicht zufrieden sei es eine zu kleine Brust und/oder ein zu große Muttermal! ;-) Und wenn es dann noch einen ,so wie ich finde , merkwürdigen Namen hat leidet es doppelt soviel!

Man sollte nicht nur an sich denken wie man selber den Namen findet sonder vorallen ist es wichtig wie der Betroffene den Namen aufnimmt! Also...versetzt dich bitte einfach ind das Kind rein und überleg mal selber welcher Name gut geeignet ist!

Ich hoffe ich konnte helfen

Eure Sabs2

...zur Antwort
Kommt halt auf die Höhe des Ergebnises an .

weiß nicht genau...

...zur Antwort
Meine Tochter bringt mich um den Verstand!

Hallo zusammen, ich brauche einmal Rat in der Erziehung. Meine Tochter ist jetzt 11 Jahre, hat im Sommer die Schule gewechselt und geht auf eine Gemeinschaftsschule. Bis vor ein paar Wochen war sie ein echter Sonnenschein. Verlässlich, fleißig, freundlich. Selbst bei Meinungsverschiedenheiten konnte man mit ihr ruhig und vernünftig reden und Kompromisse schließen. Aber irgendwie scheint das alles gelöscht zu sein! Sie zickt wegen jeder Kleinigkeit rum, oft wissen wir noch nicht einmal worum es geht. Sie ist sofort beleidigt wenn nicht jeder nach ihrer Pfeife tanzt, ganz zu schweigen von der Unordnung in ihrem Zimmer!Sie räumt nichts weg,frische Kleider landen auf dem Boden und sie mault mich dann noch an wenn die Sachen zerknittert sind. Jedesmal räum ich ihr hinterher und sammele die Wäsche ein, räume Gläser und andere Sachen weg.Sie läd ständig Freunde zu uns ein ohne Rücksicht auf meine Arbeitszeiten.Da ich in Teilzeit früh und spät arbeite, meist mehr Spätschichten habe und das 5-6x/Woche, möchte auch ich ab und zu mal was unternehmen, sei es nur ein Frisörbesuch.Sage ich dann "nein, es kommt mal niemand, Du kannst auch mal dort hin gehen" wird sie stink sauer.Sie motzt wegen meiner Arbeit, aber das Geld nimmt sie gerne.Mittlerweile wird sie sogar uns gegenüber in der Öffentlichkeit rotzfrech!Mich hat sie letztens im Supermarkt so hingestellt als ob sie nie etwas dürfte oder bekäme, meinem Mann hat sie per Hand signalisiert das er bescheuert sei. Bekommt sie Verbote oder Strafen lässt sie alles an ihrer kleinen Schwester (7) aus. Dass das irgendwann mit der Pubertät los geht und auch schwierig werden kann war mir klar. Oft frage ich mich was ich falsch gemacht habe. So kenne ich mein Kind nicht, besonders solche Ansprüche. Manchmal komm ich mir nicht wie ihre Mutter, sondern wie ihre Bedienstete vor und sie ist erst 11!Aber was kann ich tun um irgendwie ein "normales Klima" wieder herzustellen? Danke schon mal für eure Ratschläge :-)

...zur Frage

Mit Beginn der Pubertät beginnt das Chaos. Im Körper der Jugendlichen tobt nicht nur ein Sturm der Hormone. Auch das Gehirn wird umgebaut. Die Jugend rebelliert. Sie bricht mit elterlichen Konventionen – und grenzt sich damit von den Erwachsenen ab. Konflikte sind programmiert.

** Zeigen Sie Verständnis für Ihre pubertierende Tochter**

So manches Mal werden Sie als Eltern Ihr Kind in der Pubertät nicht wieder erkennen. Dieser zickige Teenager soll unser Kind sein? Warum pflaumt sie uns so an - wir haben ihr doch gar nichts getan! Warum rastet sie nur bei jeder Kleinigkeit aus? Ja, nicht nur Teenager haben es schwer, auch für uns als Eltern stellt die Pubertät eine große Herausforderung dar. Der Austausch mit anderen Eltern und Informationen über die Veränderungen in der Pubertät können uns helfen, in dieser Phase klarer zu sehen und so besser mit unseren Kindern umzugehen. Verständnis und Einfühlungsvermögen für unsere pubertierende Tochter entgegen zu bringen - das ist die eine Seite. Dennoch braucht ein junges Mädchen in dieser Zeit auch klare Grenzen, die ihr die Richtung weisen und so Orientierung geben.

...zur Antwort

okay...das ist schreckli...mein beileid wie schon gesagt sei oft bei ihm und unterstütz ihn...redet nur über dien tod wen er es möchte!!! und was hat er denn und bist du auch ein junge?

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.