Relativ spät ja, zu spät klares nein. Wobei es ja immer mehr Ü30 - Erstlingsmütter gibt, mich mit eingeschlossen. Jeder muss für sich wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist Kinder zu bekommen, für mich persönlich wäre so das späteste Anfang 40, weil das Kind dann, wenn ich 60 werde definitiv aus der Pubertät raus ist.

Ich kenne aber auch eine Frau, die mit 54 ihr 5. Kind (die 4 anderen waren zu dem Zeitpunkt schon erwachsen und hatten teileweise selbst schon Kinder) bekommen hat und auch sie ist eine tolle Mutter. Sie ist jetzt 60 und das Kind kommt in die Schule, sie wird regelmäßig für die Oma gehalten. Das würde mich auch irgendwie stören.

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Was auf jeden Fall empfehlenswert ist, wenn du stillen willst, ist ein Stillvorbereitungskurs. Dann weißt du schon man über ein paar Stolpersteine und ähnliches Bescheid, das kommt einem Stillstart eigentlich immer zugute. Außerdem würde ich mich an deiner Stelle an eine Stillberaterin wenden (auch schon vor der Geburt anfragen, weil die oft sehr ausgelastet sind).

Ansonsten bleibt dir wohl nur übrig abzuwarten und dich darauf zu verlassen, dass dein Arzt Recht behält und es wirklich keinen Einfluss auf das Stillen haben wird.

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Ich weiß nicht, ob es bei Kindern anders ist, aber ich habe in meiner Ausbildung gelernt, das Erwachsene im Schnitt 6-8 mal am Tag auf die Toilette gehen. Bei Kindern, die ja noch eine kleinere Blase haben, würde ich eher meinen, dass sie mindestens gleich oft oder eben öfters müssen.

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Kleinkind nicht stillen?

Vorne weg, ich bin der Mann in der Geschichte und "pro" stillen, wann immer es geht.

Folgende Situation, meine Freundin gibt sich größte Mühe unsere kleine, inzwischen 5 Wochen alt zu stillen. Dabei gibt es allerdings Schwierigkeiten, zum einen müssen Sie ein Stillhütchen verwenden und zum anderen dauert es wirklich sehr lange bis unsere Tochter halbwegs zufrieden ist. Das geht soweit, dass sie meiner Meinung nach viel zu wenig schläft, damit dann zum zusätzlich unzufrieden ist und sehr viel schreit.

Allein Tagsüber stillt meine Freundin sicher 8-10h,mit kleinen Pausen weil unser Kind öfter an der Brust einschläft, allerdings direkt wieder unzufrieden ist, sobald man sie von der Brust nimmt. Teilweise geht es soweit, dass sie es kaum schafft selber was zu essen oder duschen zu gehen, geschweige denn mal spazieren zu gehen. Wenn ich abends von der Arbeit nachhause komme erwarten mich 2 unzufriedene Damen, der ganze Haushalt, das kochen und natürlich soll ich mich dann auch mal um das Baby kümmern, weil meine Freundin paar minuten für sich haben will. Das ganze und natürlich die sehr kurzen Nächte führen natürlich zu angespanntheit.

Meiner Meinung nach ist das Grundproblem das ineffektive stillen. Es ist im Prinzip genug Milch da, aber vllt durch das Stillhütchen oder weil die kleine bisschen faul ist (übertrieben gesagt) dauert es einfach zu lange und macht alle Beteiligten unglücklich.

Wir haben bereits alle Tipps der Hebammen umgesetzt und waren zusätzlich bei der Stilberatung.

Die kleine wirkt am zufriedensten wenn sie abgepumpte Milch aus dem Fläschchen bekommt.

Allerdings schafft es meine Freundin durch das ewige stillen, kaum zwischendrin was abzupumpen. Deswegen würde ich gerne auf das Pulver zurückgreifen, was aber auf Ablehnung stößt.

Was soll ich bzw. was sollen wir tun?

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Zuerst mal Glückwunsch zum Nachwuchs!!

Ihr hattet eine Stillberaterin und die sagt, dass ihr Stillhütchen und Fläschchen braucht? Euer Baby "muss" sich mit 3 verschiedenen "Saugarten" arrangieren, einmal Stillhütchen, einmal Fläschchen und einmal die Brust selbst, das ist unglaublich schwierig für die Kleine.

Wenn aus der Brust genug Milch kommt lasst bitte zumindest die Flasche weg (ihr könnt da auch stillfreundlich zufüttern, wenn wirklich nötig, z.B. mit dem Medela Trinkbecher).

Theoretisch sind auch flache/eingezogene Nippel kein Hindernis ohne Stillhütchen zu stillen, denn das Kind umschließt (im Idealfall) die ganze Brustwarze oder zumindest einen großen Teil davon. Eine Stillberaterin sollte euch das Anlegen da optimieren können.

Es ist wirklich harte Arbeit für ein Baby Milch aus der Brust zu saugen, wir haben die ersten 3 Monate auch fast 24/7 auf dem Sofa beim Stillen verbracht, das ist nicht unnormal. Aber die Zeit geht vorbei und in wenigen Monaten kann deine Frau auch sicher wieder mehr im Haushalt helfen. Das mit dem Denken, dass man nicht rauskommt ist schwierig, aber man muss es einfach machen, so blöd es klingt. Im Notfall setzt man sich dann irgendwo kurz auf eine Parkbank und stillt dort oder sie nimmt das Kind in die Trage, darin kann man auch Stillen (ist nur Übungssache), wenn sie noch nicht bereit ist in der Öffentlichkeit zu stillen.

Wir hatten hier auch einen sehr schwierigem Stillstart, weil die Kleine so schwach war, dass sie immer direkt nach dem Anlegen eingeschlafen ist und auch nur sehr, sehr langsam zugenommen hat. Wir mussten 5 Wochen zufüttern, dann ging es endlich auch ohne. Die Kleine ist jetzt 13,5 Monate und wir stillen noch immer, mal mehr mal weniger, aber wenn ihr beide pro Stillen seid dann versucht es weiter. Sucht euch eine GUTE Stillberaterin, die die es ehrenamtlich machen sind oft auch nur Mütter mit einer Fortbildung, was nicht zwangsläufig heißt, dass sie nicht gut sind, aber es geht eben besser. Ich kann euch da auch Rüya Elmas-Kaya(Instagram: stillberatung.kaya) oder Natalie Pulcini(Instagram: natalie.pulcini) empfehlen, die machen das beide wirklich spitze und machen auch Online-Stillberatungen.

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Mit 7 Monaten hat es mein Mann noch nicht regelmäßig geschafft die Kleine zum Einschlafen zu bringen, was man aber versuchen kann ist, z.B.: auf einem Pezziball sitzend wippen oder das Baby im Tragetuch/der Trage herumtragen.

Wir haben es auch so gemacht, dass wir beide abends zusammen ins Bett sind, ich habe einschlafgestillt und er hat eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen, so ist sie dann irgendwann immer interessierter an den Geschichten gewesen, sodass sie manchmal dann zu ihm rüber gekrabbelt ist und in seinem Arm einschlief. Aber bei ihr bleiben muss bei uns trotzdem immer einer, wenn sie schläft, sonst wacht sie sofort wieder auf.

Tagsüber schläft sie auch in der Trage/dem Tragetuch beim Spaziergang ein, da lassen wir sie dann immer schlafen ohne sie abzulegen. Ab und zu schläft sie auch im Kinderwagen ein, dann stellen wir den Sportsitz auf ganz flach und legen ihn einfach im Wohnzimmer auf den Boden, damit sie drinnen weiterschlafen kann.

So ein kleines Kind braucht seine Mama einfach noch am allermeisten, in dem Alter beginnen sie gerade damit zu verstehen, dass sie und die Mama nicht ein und dieselbe Person sind. Daher ist es absolut normal, wenn dein Kind da gerade so eine Umstellung nicht so gerne annimmt.

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Die abgepumpte Milchmenge sagt nicht wirklich etwas darüber aus, wie viel Milch du hast. Ich stille meine Tochter auch seit 13,5 Monaten, wenn sie trinkt kommt Milch, wenn ich abpumpe kommt nicht ein einziger Tropfen und das war auch schon so als sie noch keine Beikost bekommen hat, in etwa auch seit als sie vier oder fünf Monate alt war. Vorher konnte ich auch um die 100 ml immer abpumpen.

Mit 4 Monaten hat sich wohl deine Milchmenge auf den Bedarf deines Kindes eingestellt, so dass eben nicht unnötig viel darüber hinaus produziert wird.

Der größte Teil der Milch wird während des Stillens selbst produziert, d.h. das Kind saugt, die Brust produziert, das Kind trinkt die Brust (mehr oder weniger) leer. Es saugt weiter und es wird wieder Milch produziert.

Wenn dein Kind genügend (6-8) nasse Windeln am Tag hat und sich entwickelt und zunimmt dann würde ich mir an deiner Stelle keine großen Gedanken machen. Wenn du dir unsicher bist suche dir eine Stillberaterin, die wird dir vermutlich besser weiterhelfen können, sollte es tatsächlich Probleme beim Stillen geben.

Das einzige, was deine Milchmenge wirklich anregt ist anlegen, anlegen und wieder anlegen. Wenn mehr Nachfrage da ist wird auch das Angebot erhöht. Was nicht hilft ist Fläschchen geben. Die Frage ist nur ob du wirklich zu wenig Milch hast oder nur das Gefühl, dass es zu wenig ist.

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Ich denke viele Mamas wünsch(t)en sich:

Aufmerksamkeit für die Mama und nicht nur für das Baby.

Außerdem jemanden, der evtl. mal ein Mittagessen/Abendessen mitbringt oder auch etwas im Haushalt hilft, damit Mama und Papa Zeit fürs Baby haben.

Und bleibe so verständnisvoll und vorausschauend wie du bist, auch wenn sie sich vielleicht nicht mehr so oft meldet wie vor der Geburt. Das Kind wird dann eine ganze Weile an erster Stelle stehen, sie braucht aber trotzdem Freunde, die zu ihr halten auch wenn sie weniger Zeit hat die Freundschaften zu pflegen.

Wenn es etwas Materielles sein soll evtl einen Geschenkkorb mit Snacks und Getränken, die sie gerne hat oder einen Drogeriegutschein, dann kann sie selbst entscheiden, ob und was sie für sich oder das Baby kauft.

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Ich kann die soweit sehr gut Regeln verstehen und nachvollziehen. Würde es auch, wenn ich Raucher in der Familie hätte, wahrscheinlich genauso machen.

Der Rauch hängt ja auch in den Kleidern und an der Haut/in den Haaren des Rauchers. Daher sollte frisch duschen anschließend frische Kleidung anziehen, Haare und Hände waschen eigentlich selbstverständlich sein, bevor man ein Baby besucht. Dass man in der Gegenwart/Nähe eines Babys/Kindes nicht raucht ist sowieso selbstverständlich.

Ich würde vermutlich sagen, wenn ihr die Kleider in eurem Kleiderschrank ALLE einmal gewaschen und in den geputzten Kleiderschrank wieder eingeräumt habt, dann dürftet ihr auch einfach frische Kleider aus dem Schrank nehmen, sofern die Rauchfreiheit der Kleider dort weiterhin gewährleistet ist, d.h. nicht mit rauchigen Händen an den Schrank und auch nicht in der Wohnung rauchen, bzw auch nicht an Stellen, von denen her der Rauch zum Kleiderschrank ziehen kann.

Ihr könntet natürlich auch nachts waschen und die Kleider, die ihr da gewaschen habt, dann während ihr auf der Arbeit seid in den Trockner. Dann müsstet ihr, wenn ihr von der Arbeit kommt, euch nur noch duschen und umziehen.

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Die Stilleinlagen selbst sind bestimmt noch gut, was evtl nicht mehr so gut sein könnte ist der Klebstoff in den Klebestreifen, aber das müsste man testen.

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Mal so/Mal so

Meine Kleine ist zwar gerade erst eins geworden und gerade am Laufen lernen, aber im Moment hat sie oft Krabbelstrumpfhosen/Stoppersocken an, wenn der Boden warm genug ist ist sie auch öfter mal barfuß.

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Meine Kleine ist jetzt eins und wir stillen noch.

Ich gehe inzwischen auch wieder arbeiten und sie hat damit keine Probleme. Wenn mein Mann alleine mit ihr Zuhause ist, isst sie besser vom Tisch mit und braucht in dieser Zeit keine Brust.

Wenn ich Zuhause bin und v.a. nachts möchte sie gerade wieder vermehrt stillen

Wir denken noch lange nicht ans Abstillen, weil wir beiden es noch sehr genießen.

Das Kind weiß immer wann der beste Zeitpunkt fürs Abstillen ist, daher werde ich mich auch nach meiner Tochter richten. :)

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Ich habe auch ein kleines Auto (Mini Cooper Cabrio) und mit Maxi Cosi(Cabriofix) auf dem Beifahrersitz kommt man da gut hin, wenn ein Elternteil hinten sitzt.

Auch mit dem Reboarder auf dem rechten Rücksitz können alle drei gut mitfahren. Ich würde mir da selbst bei zwei Kindern keine Gedanken machen.

Für größere Reisen mit mehr Gepäck kann man, wenn nötig auch ein größeres Auto leihen(wir haben ein größeres zweites Auto, das aber eigentlich nur einmal im Monat wirklich zum Einsatz kommt).

Wir haben auch nur eine 2-Zimmer-Wohnung und das reicht auch vollkommen aus zu dritt in den Baby-/Kleinkindjahren.

Wie viel das Kind kostet ist sehr unterschiedlich... Ich habe nach Stillstart-Schwierigkeiten, 6 Monate ausschließlich gestillt, dann haben wir mit Beikost angefangen, daher mussten wir nur zwei mal ca 15€ für Pre-Pulver ausgeben und danach nichts mehr extra für die Nahrung der Kleinen. Da wir BLW seit Beikostbeginn machen, sie also direkt vom Familientisch mitisst(neben den Stillen), haben wir auch hier keine deutlich höheren Kosten als vorher.

Kleidung haben wir mehr als genug geschenkt bekommen und habt wenige Sachen nur selbst gekauft(neu oder gebraucht).

Bei den Windeln sind wir auch nach ca einem Monat auf Stoff umgestiegen, da dies auf Dauer viel günstiger ist. Anschaffungskosten für die gesamte Wickelzeit ca 200-250€.

Ihr könnt euch vieles recht günstig bei Kleinanzeigen/Vinted holen: Kinderwagen/Trage/Tragetuch, (Beistell-)Bett(Matratze würde ich neu holen), Kleidung, Spielzeug

Ich habe viel Geld für Tragetücher und Spielzeug ausgegeben, zu viel für Spielzeug.

Was man meiner Meinung nach ab Beginn braucht wäre: Trage(-tuch)/Kinderwagen, Beistellbett oder Bettgitter/Rausfallschutz fürs Elternbett, Kleidung(nicht zu viel, man benutzt eh ständig die gleichen 5 Bodys, Pullis, Hosen und Strampler), ein Nestchen für den Tagschlaf, passende Schlafsäcke (2-3St), eine Autoschale(würde ich aus Sicherheitsgründen neu kaufen), eine Spieldecke (evtl mit Spielbogen, wenn das Baby einige Wochen alt ist).

Wir haben denke ich für die Erstausstattung(und wir haben viel unnötiges gekauft): ca. 1200-1500€ ausgegeben, ich denke wenn wir nur das nötigste gekauft hätten wäre es vielleicht um die Hälfte gewesen. Im Monat habe ich dann noch bestimmt 100 -200 € für die Kleine ausgegeben, aber für Dinge, die wirklich essentiell waren/sind nur maximal 50€(wie gesagt viel zu viel Spielzeug, aber ich kanns nicht lassen).

Zur Zweisamkeit, das kommt auch stark mit auf das Kind an. Bei uns war das in den ersten 10 Monaten kein Problem, wenn sie fest geschlafen hat und in ihrem Beistellbett lag ging das immer super (phasenweise mal besser oder schlechter, aber es war nie ein Problem). Jetzt mit knapp einem Jahr ist bisher die schwierigste Phase, sie scheint gerade nicht so tief zu schlafen, wir vorher, daher ist bei uns gerade etwas weniger Zweisamkeit.

Teilweise kann man das Geschlecht schon ab 12+0 erkennen, verraten darf der Arzt es dir erst ab 14+0. Aus dem Grund, dass es Menschen gibt, die Kinder abtreiben wollen, die das "falsche" Geschlecht haben.

Sorry für den langen Text, aber ich hoffe ich konnte dir ein kleines bisschen helfen😉

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Ich würde es an deiner Stelle vom Frauenarzt checken lassen.

4 Tage nach meiner Fehlgeburt war ich beim Frauenarzt und der hat mir Blut abgenommen (das war ein Freitag), nach dem Wochenende hat er mich angerufen ich solle nochmal vorbei kommen und hat mir eine Über-/Einweisung ins Krankenhaus für eine Ausschabung gegeben und gemeint ich solle am besten direkt dort hinfahren, der HCG-Wert müsste längst viel niedriger sein. Zu dem Zeitpunkt war mein Schwangerschaftstest noch positiv.

Noch mal eine Woche später, also eine Woche nach der Ausschabung war mein Schwangerschaftstest negativ.

Ich denke, wenn der komplette Fötus abgegangen ist, sollten nach spätestens 1-3 Wochen die Tests negativ sein. In allerdings noch Reste des Fötus übrig sind sieht man, wenn überhaupt nur im US oder an nicht ausreichend sinkenden HCG-Werten.

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Hallo,

es ist nicht normal solange Schmerzen beim Stillen zu haben und dass die Brustwarzen wund werden ist auch nicht normal.

Es kann mehrere Gründe dafür geben, dass diese Symptome auftreten.

Suche dir bitte eine Stillberaterin, die sich das anschaut und dir weiterhilft. Hebamme haben da, wenn sie keine zusätzliche Weiterbildung gemacht haben oft auch nicht die besten Kenntnisse, was das Stillen angeht.

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Kleidung:

je nach Vorliebe: Oberteile und Strumpfhosen oder Strampler

Bodies

Mützen

Dünne Jacke (fürs Autofahren und Tragen)

Dicke Jacke (für den Kinderwagen und draußen)

Passende Schlafsäcke

Windeln(Stoff- oder Wegwerfwindeln)

Strampelsäcke (meine Kleine ist ein Januar -Kins und die ersten 2 Monate hatte sie in der Wohnung eigentlich nur Bodies mit Oberteil und Strampelsäcke an)

Tragetuch/Tragehilfe, Kinderwagen

Beistellbett und Spannbezug

Feuchttücher oder Waschlappen

Still-BH + Stilleinlagen (falls die Mama stillen will; waschbare oder Einweg)

Babynest (fand ich sehr praktisch, v.a. für die vielen Tagschläfchen am Anfang)

Babyschale fürs Auto

Fieberthermometer

Nachtlicht(nicht zu hell)

Ist zwar keine Ausstattung, aber es ist nicht verkehrt, wenn man stillen will im Voraus schon mal einen Stillkurs zu besuchen oder zumindest Kontakt zu einer Stillberaterin aufzunehmen, für den Fall, dass das Stillen nicht auf Anhieb gut funktioniert.

Fläschchen braucht man nur, wenn man nicht stillt, man kann, wenn man stillt von Beginn an stillfreundlich zufüttern(mit dem Löffel oder Becher).

Wenn man mir der Flasche füttern möchte würde ich auch einen Sterilisator und ein Abtropfgestell für die Fläschchen empfehlen.

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