Lese nur online, dass sich Asexuelle von den Antis abgrenzen wollen, und durch ihre Grammatik etwas fies wirken, wenn sie falsch addressiert werden.

Real würden sich beide doch aber nicht darum streiten und sicher vertragen, wobei vermutlich auch egal wäre, welche Motivation die Antisexuellen verfolgen

Ich bspw. bin antisexuell aus buddhistisch-philosophischen Anreizen und sehe in Asexuellen meistens Glückspilze, die froh sein sollten, dass sie keine Lust oder nur bedingt Lust erleben, erleiden usw. da sie so auch - wenn es so was wie Karma, Reinkarnation usw geben würde, was ich selber nicht wissen kann - leichter ins Nirwana eintreten könnten. Sie können die Norm auch besser hinterfragen, ohne dabei in extremer Form angegriffen zu werden, da ihr Unterlassen oft nicht als störend empfunden wird bzw. nicht störender als homosexuelle und bisexuelle Handlungen. So ein "Unsichtbarkeits"- Privileg (das zugegebn auch selten mal negativ sein kann) hat nicht jeder.