Ich hätte eins, dass ist nicht im Mittelalter sondern sehr aktuell. Ich weiß nicht ob dich das stört, aber kannst ja mal rein schauen :) http://your-darkest-night.yooco.de/ Falls du noch gute gefunden hast kannst du mir die ja vielleicht auch mal schicken :))

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Ich selber bin als Deutsche für ein Jahr in Mexiko und ich bin 16. Was die anderen meinten mit der Aufmerksamkeit stimmt. Ich gehe hier teilweise zur Uni und werde schon öfter von Studenten (zwischen 18 und 25) angequatscht. Aber auf eine liebe weise (ich kriege viele Komplimente für meine Augen). Auf Partys flirten die auch schonmal mit mir und die sind ehrlichgesagt hartnäckiger als die Deutschen. Aber allgemein lässt sich sagen: Die Mexikaner sind richtig lieb, freundlich und hilfsbereit. Gerade Menschen gegenüber die nicht von hier sind. Wenn du also jemanden um Hilfe fragst, wird er oder sie dir gerne helfen. Außerdem: Warum sollte man gerade den Typ von Frau verschleppen, der auffällt.

Was die sonstige Sicherheit angeht: Klar solltest du um 3 Uhr nachts nichtmehr alleine durch die Straßen laufen. Man sollte einfach ein wenig vorsichtig sein, damit ist man auf der sicheren Seite. Und es kommt auch echt immer drauf an wo man ist. Ich selber bin ca. ne Stunde von Mexiko City entfernt.

Achja eine weitere Sache ist: Austauschschüler landen meistens in eher Wohlhabenderen Familien. In den Gebieten ist in der Regel sehr viel Polizei (also noch mehr als sowie so schon) und nachts kommt da auch keiner außer den Anwohnern rein. Außerdem kennt deine Gastfamilie die Stadt und wird dir sagen können, was Gefährlich für dich ist und was nicht.

Ich drück dir die Daumen, dass du darfst :)

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Ich weiß nicht wie Aktuell deine Frage noch ist, aber wenn ich es mit meinem Bewerbungsverfahren vergleiche, müsstest du gerade im Internet am ausfüllen sein.

Ich komme aus dem Distrikt 1900 und bin in Mexiko

Mir wurde auf meine erste Mail recht schnell geantwortet und zwei Wochen Später hatte ich dann auch schon meinen Termin fürs Gespräch. Der Jugenddienstleiter ist dafür zu mir gekommen um mir alles zu erklären, wie der Austausch und die Bewerbung so abläuft. (Das war bei mir etwa im Mai) Ich hab mich aber echt früh erkundigt und so hat es bis zu meinem eigentlichen Bewerbungsgespräch noch gedauert. Das war glaub ich im August oder September. Der Zukünftige Jugenddienstleiter (der selber eine Tochter im Ausland hatte) war auch mit dabei. Dort wurden dann auch meinen Eltern fragen gestellt, ob sie denn auch als Gasteltern in Frage kommen. Am Ende des ganzen wurde mir gesagt, dass ich bald eine Email kriege, in der mein zugang für das Internetformular ist. Wenn man es bis dahin schafft, ist es sehr unwahrscheinlich noch abgelehnt zu werden.

Aber ab diesem Punkt ist Eile geboten. In meinem Distrikt ist es seid neustem so, dass diejenigen, die ihre Bewerbung als erstes Abgeben auch ihre Wunschländer am ehesten erfüllt kriegen.

Der weitere Ablauf war bei mir, dass ich zu dem ersten Outboundseminar (mitte November) eingeladen wurde. Dort haben wir Vorträge von Rebounds (ehemaligen Austausschülern) gehört und anschließend im Gruppengespräch auch nochmal über Länder gesprochen, weil das die letzte Chance war die Länderwünsche zu ändern.

Weihnachten rum kam dann die Länderverteilung. Für mich war das ein Schock, denn statt meinem Wunschland Brasilien sollte ich nach Südkorea, was ich aber nicht wollte. An dieser Stelle wird aber nochmal die Bemühung von Rotary klar, es allen recht zu machen. Denn die Verantwortliche meines Distriktes hat noch bis zwei Uhr nachts mit meinem Vater geschrieben und letztlich haben sie den Kompromiss Mexiko ausgearbeitet.

Für mich war es das beste was mir passieren konnte. Im Februar stand dann das zweite Seminar an, diesmal über ein ganzes Wochenende und ohne Eltern. Hier stand der Schwerpunkt auf dem Kennenlernen und darauf uns wirklich vorzubereiten. Du wirst in deinem Gastland eine Präsentation halten müssen, auch das wird geübt. Bei uns Indem wir in Kleingruppen, nach Ländern sortiert zusammen gesessen haben und einen Vortrag über ein Thema gehalten haben, dass wir vorher erfahren haben. Anschließend konnten wir auch nochmal mit Rebounds aus dem Land sprechen. Außerdem hatten wir Spontanvorträge, also dass du einen Zettel ziehen musstest und alles was du zu dem Thema weißt erzählen sollst. Das waren Themen wie Bundeswehr, EU, DDR und so weiter. Auch das Thema Kulturschock wurde behandelt. Aber alles in allem lag der Schwerpunkt darauf, die anderen Kennenzulernen und Spaß zuhaben.

In dem Gleichen Zeitraum fing auch die Distriktverteilung an. Ich wusste meinen Distrikt ca. eine Woche Danach, während Brasilien erst Ende Mai genaueres Erfahren hat, wo die ersten aus anderen Ländern ihre GF schon hatten.

Wenn du deine GF erhälst, ist das erste um das du dich kümmern solltest das Visum! Ich kenne einige, die erst zwei Tage vor dem Flug das Visum hatten und das ist für alle unheimlich nervenaufreibend.

Im Juni war für mich das letzte Outboundseminar, gleichzeitig mit der Distriktkonferenz. Dort haben wir auch unsere Blazer gekriegt und es wurde auch auf Themen wie Gastgeschenke eingegangen.

Jetzt noch zur Länderwahl: Trau dich etwas ausgefallenderes zu nehmen, was auch nicht Englisch ist. Es gibt nur wenige Plätze für die USA oder Australien/Neuseeland. Aber Südamerika ist unheimlich interessant und ich würde inzwischen jedem ein Jahr in Mexiko empfehlen auch wenn man Spanisch erstmal lernen muss. Auch die Türkei und Finnland können interessant sein. Hör was das angeht einfach auf dein Herz.

Falls du noch Fragen hast, zöger nicht und Schreib mir ne PN ich kann dir auch Kontakt zu anderen Austauschschülern herstellen.

Liebe Grüße und Viel Glück

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also ich muss zugeben ich habe immer noch spaß an der schule. natürlich nicht an allen Fächern aber das was mich interessiert macht mir spaß (mathe, physik, Sowi...) und ich freu mich immer auf die leute aus meiner stufe :)

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