Ich habe da eine vielleicht etwas seltsam klingende Ansicht...

Zuerst wird man im Kindesalter darauf vorbereitet in die Schule zu gehen... Dort wird man (je nach Schulart) 10-13 Jahre lang mit (nötigem, aber auch viel unnötigem) Wissen "vollgestopft". Besonders heute ist die Schule für viele Jugendliche eine starke Belastung.

Nach der Schule geht's zur Ausbildung und dann zum Beruf. Ja, warum...warum... Man arbeitet ~45 Jahre, bis man alt ist. Man (der Durchschnittsbürger) arbeitet um sich selbst ein Dach überm Kopf "leisten zu können" (Hartz IV-ler mal ausgeschlossen...).

Ist man alt, geht man in Rente (was manche Leute heute bekommen, ist mMn ein schlechter Witz...). Damit hat man dann ausgedient. Und dann irgendwann...ja, irgendwann ist dann Ende und man wandert unter die Erde.

Man ist quasi ein Sklave der Gesellschaft/Wirtschaft. Man arbeitet, damit die Reichen reicher werden, die Großen größer und man selber über die Runden kommt. Man wird mit Wissen vollgestopft, ackert bis man alt ist und stirbt dann.

Das ist eine Ansichtsweise...

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Für mich ist das Leben Fluch, als auch Segen... Es gibt viele tolle, sowie viele schlechte Dinge... Die Schlechten nimmt man meist eher war..

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Familie, glücklich sein, tolle Sachen machen...das Leben genießen. Das ist, was sich viele unter dem Sinn des Lebens vorstellen. Leider kommt es nicht immer so.

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...nehmt das ganze nicht zu ernst, sind nur Gedanken, entstanden aus Langeweile...

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