Um das Mal klar zu stellen, In Umspannwerken sitzen Leistungsschalter (Sie können so gut wie alles Schalten - Sogar Kurzschlüsse) und Trennschalter (Einfache Öffnung im Stromkreis, darf nur Lastfrei geschaltet werden), da laut DIN VDE beim Arbeiten eine Sichtbare Trennung vorliegen muss (Leistungsschalter sind völlig Umhüllt, man sie den Schaltvorgang nicht).

In den Ortsnetzstationen sitzen Lasttrennschalter (Können unter Nennlast geschaltet werden), wo für Transformatoren HH-Sicherungen unter sitzen (Hochspannung-Hochleistung-Sicherung), diese sollten aber nicht auslösen solange kein Fehler auf dem Kabel direkt vorliegt.

Viel wahrscheinlicher ist ein Ausfall einer Phase in einen sehr begrenzten Gebiet, aufgrund der Auslösung einer NH-Sicherung (Niederspannung-Hochleistung-Sicherung) in einem Kabel-Verteiler Schrank (kurz KVS, im Volksmund: Stromkasten :D). Die Sicherung kann z.B. aus Altersschwäche oder Überlast ausgefallen sein.

Wenn sowas vorliegt, die Störungs-Nummer des jeweiligen Energieversorgers anrufen, die können anhand ihrer Netzpläne recht zügig raus finden wo der Überltäter liegt und nen Monteur schicken der erstmal ne neue Sicherung reindrückt.

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Hallo, Habe ebend nen Öl Wechsel gemacht und dabei die Kerzen ausgetauscht. Kurze Proberunde gemacht und kein Rucken mehr :D Danke für eure Tips, haben geholfen.

MFG

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Ich denke, das der Fotozelle regelt, wie viel Strom zu den Transistoren kommt - Die Transistoren machen auf und lassen ein Stromfluss über die Lampe zu - die Lampe leuchtet. Da das Potentiometer Parallel zu den Transistoren geschaltet ist, kann man Regeln wie viel Strom noch über die Transistoren fließt und was über das Potentiometer fließt. Ein Großer Strom über das Potentiometer hat die folge, das die Transistoren wieder anfangen zu schließen, aber noch nicht ganz geschlossen sind, d. H. T2 lässt nur noch ein kleineren Strom über die Lampe zu - Die Lampe leuchtet dunkler. Ist das Potentiometer hochohmig eingestellt, fließt mehr Strom über die Transistoren, T2 lässt wieder den vollen Betriebsstrom der Lampe zu - Die Lampe leuchtet heller.

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Hallo, habe die lösung jetzt gefunden, einfach kräftig nach oben ziehen.

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Wenn der Motor im Stern verschaltet ist, liegen an den Wicklungen 230V an. Würdest du ihn in Dreieck Schalten, so würden an jeder Wicklung 400V liegen. Auch wenn du ihn über ein FU ansteuerst, die Spannung bleibt (denk ich mir) gleich. Du kannst diesen Motor auch im Dreieck Schalten, da darf deine Effektive Wechselspannung nur ca.130V (Zwischen L und PE) betragen, um den Motor nicht zu Grillen^^

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Das geht, musst du nur den eine Messbuche mit z.B. L1 und die andere Buchse mit z.B. L2 verbinden. Dann solltest du ein Wert von ungefähr 400V angezeigt bekommen. Wenn du alle 3 Außenleiter messen willst, brauchst du am besten ein hochwertiges Multimeter, die können alle 3 Außenleiter messen und daraus das Drehfeld bestimmen.

Aber sei Vorsichtig dabei, mit Strom ist nicht zu Spaßen :D

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Hallo, habe nach längeren Suchen, eine Erklärung gefunden, die mir durchaus Sinnvoll erscheint.

Wenn das PC-Netzteil längere Zeit vom Netz getrennt war, sind die verbauten Kondensatoren entladen. Da sich Kondensatoren im Einschalt Augenblick sehr nieder Ohmig wirken, sind sie wie ein Kurzschluss. Wenn ich dann mein Schalter an der Steckdosenleiste zuschalte, fangen die entladenden Kondensatoren, auf der Primär und Sekundär Seite, sofort an sich zu laden --> Es kommt zu hohen Einschaltströme, die Sicherung löst unter Umständen aus.

Die Sicherung löst auch nicht jedes Mal aus, da es auch von Bedeutung ist, im welchen Moment der Sinus-Kurve der Wechselspannung man den Schalter umlegt. Schaltet man genau im Nullpunkt der Sinus-Kurve, so löst die Sicherung nicht aus, da der Momentan wert der Spannung sehr niedrig ist --> Strom ist abhängig von der Spannung, bei kleiner Spannung kann auch nur ein kleiner Strom fließen.. Schaltet man am Spitzenpunkt der Sinus-Kurve, so löst die Sicherung aus, da die Momentan Spannung ihren Maximal Wert erreicht hat --> bei hoher Spannung, kann ein hoher Strom fließen.

Kann man alles auch ein wenig Nachrechnen über das Ohmische Gesetz --> I = U/R

Beispiel: 1: Kleine Spannung, Spannung U = 20 V, Leiterwiederstand R = ca. 1 Ohm

I = U/R I = 20V/1Ohm I = 20 A

2: Hohe Spannung, Spannung U = 230V, Leiterwiederstand R = ca. 1 Ohm

I = U/R I=230V/1Ohm I = 230A

Falls es Einwände gibt, bitte melden, kann mich auch täuschen ;D

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Nein, der RCD (alt FI-Schalter) rührt sich kein Stück ;D

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Naja da die Sicherung direkt nach dem einschalten auslöst, kann man da schon von einen Kurzschluss verhalten reden. Ich bezweifel das ein PC im einschalt Augenblick genug Strom zieht, das nen LS Automat kommt. Verbaut haben wir 16A Automaten mit der auslöse Charakteristik B. An den Stromkreis hängt ein Zimmer, habe als Hauptverbraucher mein TV (der im Regelfall vom Netz getrennt ist) und mein PC dranhängen

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