Wir haben zu diesem Thema sehr unterschiedliche Angaben von Betroffenen. Manche Finanzbeamten sehen die ganze Hapimagangelegenheit als "Hobby" und somit nicht zu versteuende "Einkommen", da ja der Punktepreis gekauft eine erhebliche Reisekostenbilanz produziert, die man nicht als Einkommen oder Kapitalanlage sehen kann (in heutiger Zeit massiv hinterfragt, da das Internet erhebliche preisgünstige Alternativen bietet je nach Bewertung der einzellnen Reisenden). VG R.

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Hello zusammen, es wäre doch interessant zu wissen, wie dieser Fall ausgegangen ist und vor allem, ob die Regelung der Freistellung für alle Hapimager gilt, die nicht mehr Urlaub machen können oder wollen. Oder ist diese Lösung nur den Ferienaktien 21 vorbehalten mit der Auflage, dass zwar die Jahreszahlung ruht, das Geld für die Aktien (Substanzwert 2019) aber erst nach 7 - 8 Jahren ausbezahlt wird? (Thema zinsfreier Kredit für Hapimag) VG

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Hello, siehe: http://www.hfa-info.eu/hfa-abc/detail.php?begriff=residenz Jeder Punkt hat einen Gegenwert von bis zu . € 4,40. Dieser Preis ergibt sich aus der Jahresgebühr einer Aktie und den dadurch "erworbenen" 60 Punkten. (Der Einkaufspreis der Residenzpunkte liegt allerdings wesentlich höher). Insofern sind die 750 Punkte fast wie Bargeld, wenn man sie dennverkaufen kann.(z.B. über Ebay oder die Hapimag Punktebörse oder Vermittlung über den HFA- Hapimag Ferienclub für Aktionäre. Gruß

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Hello, ich schließe mich im Prinzip meinem Vorredner an. Allerdings sollten Sie jetzt z u s ä t z l i c h Ihre Aktien der Hapimag zur W e i t e r v e r m i t t l u n g anbieten und dann bekommen Sie (vielleicht neben einem Consultantenbesuch) für jede Aktie einen DinA 4 Bogen auf dem Sie Aktiennummern und Wunscherlös in CHF eintragen müssen. Herr Keitel nannte CHF 2000, was sicher nicht falsch, aber evtl etwas zu niedrig liegt, bei 2 Aktien würde ich für eine CHF 2400 und für die 2. 2300 CHF eintragen, da die Jahresgebühr für 2012 sowieso fällig wird. Wenn man nach 4 Monaten nichts gehört hat, nochmals um je 100 CHF gen Süden gehen....u.s.w. Der Consultat pflegt im allgeinen ein sogenanntes Residenzproduzkt anzubieten unter in Zahlungnahme der Aktien zu einem Preis von je ca. 3000 CHF bis 2000 CHF und Zuzahlung diverser € bekommt mann dann innerhalb 5 Jahren 750 Punkte. Prunktpreis auf die Jahresgebühr der Aktie bezogen beträgt etwa € 4,40, beim Residenzprodukt erheblich mehr, so dass der Effekt der Einsparung der Jahresgebühr drastisch reduziert wird, also bitte nachrechnen, was dann 1 Punkt ( und damit ein Urlaub) kostet. Allerdings ist man dann alles nach ca. 5 Jahren los! Weitereb Infos auch über hapimag-ferienclub.com. VG R.

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Hello, viele wenn und aber. Dennoch: allein für eine Blindheit eines Auges gibt es nur 30 GdB MdE oder Gds. Unbenommen ist eine Erhöhung bei weiteren Einschränkungen (Tränen der Augen, Gesichtfeldeinbschränkungen oder Visusminderung des anderen Auges. Wenn allerdings das ander Auge auch (so gut wie) blind wird, kann sich der Prozentwert auf 50 erhöhen, wenn es anteilig um einen Berufsschaden oder ähnliches handeln. D.h. dann z.B. Schwerbehinderung = 100 , anerkannter Berufschaden (Rente) MdE 50 VG Rudi

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Ich möchte als Berater der Hapimag-Ferienclub.com einige Antworten kommentieren:1. "Die Aktien zu vernichten, wäre schade"nein, falsch, weil die Verpflichtung zur Zahlung des Jahresbeitrages nicht erlischt.2. Im letzten "persönlichen Angebot" das mir vorliegt (Mai 2011) wird der Substanzwert bereits mit 2.600 CHF = 2058,26 € angegeben, also die Talfahrt geht heftig weiter.3. "Dies kann je nach deinem Preisangebot zwar etwas dauern"Im Grunde umgeht Haopimag mit dem "Vermittlungsmarkt" die dringende Notwendigkeit der Sorge um die Altaktionäre, die nicht mehr ihre Punkte verbrauchen können. Diese "vermittelten" Aktien müssen ja nicht zu den Hapimagbedingungen (heutiger Preis minus ca. 20% zurückgenommen werden.Da man als Abgeber der Aktien nicht in persönlichen Kontakt mit dem Abnehmer kommen kann (anders als im Punktekiosk) lässt sich auch nicht ausschließen, dass Hapimag die Aktien für 260 CHF entgegennimmt und an den dann Käufer für über 5000 CHF weiterverkauft (Sogenante V- Aktien). Und diese "Vermittlungsgebühr" kann sich doch sehen lassen!!4. "Problematischer ist es, wenn über lange Zeit keine Jahresbeiträge bezahlt wurden"Sollte man nicht tun! Mir sind Fälle bekannt, bei dennen dann ein Inkassobüro mit weiteren Kosten und Androhung der gerichtlicher Maßnahmen tätig wurde.MfGRudi

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Hello grundsätzlich lohnt sich ein Widerspruch immer, zumal du mit GdB 80 die Voraussetzungen für das Merkmal aG erfüllst. Und wenn du nicht stehen und allein nicht gehen kannst, solltest du wirklich widersprechen (Frist 1 Monat) oder 1. Erhöhungsantrag stellen oder 2. Antrag gemäß § 45 SGB X (Rücknahme eines rechts-widrigen begünstigenden Verwaltungsaktes) stellen. Dies geht alles ohne Rechtsanwalt, da das Sozialgericht verpflichtet ist, selbst Ermittlungen anzustellen, ggfs sogar Gutachten erstellen lassen. Das kostet alles nicht dein Geld, wenn du es ohne Rechtsanwalt machst!!! Grundlagen der Beurteilung bzw genauere Angaben findet man unter: http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/ Dabei muss man natürlich unter Teil A / GdB/MdE-Tabelle reinschauen. Einzel - GdB und MdE Werte werden aber nicht einfach addiert!! VG

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2023,66 € = 2.700 CHF wäre vielleicht dein Vermittlungspreis bei Hapimag, wenn du ihn bekommst abzüglich der Gebühr (60 CHF) und eines weiteren Abzuges von CHF 15.— pro Aktie und Jahr (?) bis 1997. Weiterhin die 500 CHF Beratungsgebühr, d.h. du müsstest "privat" wenigstens 3260 CHF (+ ? siehe oben) = 2443,53 € bekommen, um nicht schlechter zu stehen. Wenn man an den "Einkaufwert" denkt und den Versprechungen der "Repräsentanten" kommen einem trotzdem die Tränen. V.G. R

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Leider habe auch ich keinen Tipp, wie man die Aktien am besten verkauft. Lediglich die Aussagen von anderen Partnern scheinen dafür zu sprechen, dass man seine Aktien Hapimag zur „Weitervermittlung“ anbieten sollte, wobei Hapimag dann um Angabe eines Verkaufspreises bittet, den man erlangen möchte. Nach den uns vorliegenden Aussagen scheinen Preise von 2.800 bis 2.700 CHF so zu liegen, dass man Chancen hat, sie innerhalb eines halben Jahres loszubekommen. Dies kann natürlich nur ein Anhaltswert sein, da wir keine sicheren Aussagen von Hapimag haben. Die noch vorhandenen Punkte kann man versuchen über die Hapimag Punktebörse zu verkaufen oder als Mitglied auch über unser Vereinsmitglied Punkteservice Hans-Joachim Kuhl Max-Zelck-Str. 19; D - 22459 Hamburg tel: +49 (0)40-459063; email: hans-joachim.kuhl@hfa-info.eu Proffessionelle Verkäufer verlangen oft Punkte als "Gratiszugabe", damit der neue Käufer "auch gleich Urlaub machen kann". Und Vorsicht vor Kommissionsverträgen, bei denen man dann die Punkte verkauft bekommt für z.B. 1,50 € und die Aktien nach 1 Jahr als "unverkäuflich zurückbekommt. Viele Grüße R. www.hapimag-ferienclub.com

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Hello, wollen Sie kaufen oder verkaufen? Wenn Sie verkaufen wollen, sind einige wichtige Punkte zu beachten. Beim Kauf sollte man wissen, dass man bei Aktien vom Graumarkt, zunehmend weniger Rechte besitzt:"Allerdings kommt der Partner, der die Aktie nach dem 1.7.2007 auf dem Zweit- markt erworben hat, nicht in den Genuss der Privilegien der HapimagCard oder, wenn er bereits Partner ist, wird die am Zweitmarkt gekaufte Aktie nicht auf seinen Status gemäss HapimagCard angerechnet. Die HapimagCard verleiht z.B. das Recht, auch zugemietete Ferienanlagen zu benutzen. Ausserdem erhält der Besitzer der HapimagCard sog. Umsatzgut-schriften für mit Hapimag getätigte Umsätze, die am Jahresende in Hapimag Punkte umgewandelt werden, wobei der Umrechnungsfaktor von dem Status des Partners abhängt. Der Status richtet sich widerum nach der Anzahl der in seinem Besitz befindlichen qualifizierten Hapimag Aktien. Besitzt ein Partner eine Aktie, die nicht auf den Status der HapimagCard angerechnet wird, kann er diese durch den Kauf einer weiteren Aktie über einen offiziellen Hapimag Repräsentanten zu einer für die HapimagCard qualifizierten Aktie "aufwerten" lassen.

Die optionale Beratungsgebühr, besse Beratungsgebühr bei optionaler Beratung muss der Verkäufer bezahlen, es sei denn, der Käufer wird vom Verkäufer über den Preis "eingebunden". Auf Nachfrage mehr Infos auch unter 0541 5281318! Viele Grüße

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Hello, 1. richtig ist, das ein Schwerbehindertenantrag begründet sein sollte, die Befunde sollte das Amt selbst einholen, da sie i.a. Geld (für das Amt)kosten. 2. richtig ist nach Ablehnung der zeitgerechte Widerspruch (1 Monat). 3. richtig ist dann, dass das Amt nochmals entscheidet, ob dein Widerspruch begründet ist. 4. richtig ist, dass das Sozialgericht auch dann kein Geld kostet, wenn man verliert und keinen Rechtsanwalt genommen hat. Es sei denn, dass eine Rechtschutzver-sicherung oder Gewerkschafts-mitgliedschaft besteht. 5. Wichtig ist, dass man sich vom Amt die "ärztliche Stellungnahme" des Amtes in Kopie zuschicken lässt, da dort die Beurteilung und deren Begründung für die Entscheidung steht. Die Anhaltspunkte zeigen die Grundlagen der Bewertung auf. Genauere Angaben findet man unter: http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/ Dabei muss man natürlich unter Teil A / GdB/MdE-Tabelle reinschauen. Einzel - GdB und MdE Werte werden aber nicht einfach addiert!! Weitere genauer Auskünfte könnte ich geben, wenn ich weiss um was es sich dreht. besser dann über Email wegen des Mitlesens. Viele Grüße R

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Zu deiner Frage: 1. Aktienpreis zwischen 7.000 CHF und 9.100 CHF, keine Dividendenzahlung, sondern du musst (2009)330 CHF = 236,85 € Jahresgebühren zahlen pro Aktie = Jahresurlaubsmindestpreis, auch wenn du keinen Urlaub machst. Wenn man die Aktie (nach 7 Jahren) wieder loswerden will, sagt Hapimag einem den sog. Substanzwert zu, der wohl z.Z. bei 3.000 CHF liegt. Bis dahin kann man aber schöne Urlaube machen. Der "echte" Rückkauf von alten A - Aktien ist auf 10 % des Neuverkaufes beschränkt, und hier scheint der Absatz doch zu den Anfangsjahren deutlich reduziert zu sein, so das ich lediglich eine Frau gesprochen habe, die diesen Erfolg hatte. 2. Du bekommst jhr. 60 Punkte / Aktie /Jahr gutgeschrieben, brauchst zum Beispiel für St Agustin / 3 Wochen = 330 Punkte. 3. Die Punkte "verfallen" im 6. Jahr nach Erhalt, das waren im letzten Jahr über 200.000 Punkte bei der Hapimag, weil die Partner nicht mehr reisen konnten oder wollten. Die Punktweitergabe unter Partner wurde durch Hapimag drastisch auf 60 P /Aktie/ Jahr eingeschränkt, so dass die Weitergabe sehr schwierig ist, weil die Partner mit wenigen Aktien nicht viel kaufen dürfen und die mit viel Aktien keine weiteren Punkte brauchen. Mit 4 Aktien hatte ich nie das Bedürfnis, Punkte dazu zu kaufen. 4. Richtig, günstig ist der Urlaub dann noch, wenn man mit 2 Kindern und/oder Freunden verreist und die Zimmer maximal nutzt.Auch Städtereisen mit excellenten Lagen rechnen sich noch. 5. Weniger attraktiv ist es inzwischen für Paare oder sogar Alleinstehende, weil hier andere Anbieter z.T. mit "all inclusive" billiger sind, wenn man den Standard von Hapimag und deren Klientel nicht braucht. Letzteres mag sich wohl ändern, wenn Hapimag weiter "Auslastung" mit Billiganbietern betreibt. Weitere Infos über www.Hapimag-Ferienclub.com Viele Grüße Rüdiger PS: Schreibfehler und zahlen nicht korrigiert,ggfs nachfragen.

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Hello, etwas spät aber gerade bei Hapimag gibt es ja wegen der Lebensbindung lange Laufzeiten. Ich habe mit "Partnern" gesprochen, die schon 10 Jahre auf den Rückkauf ihrer Aktien warten. Vorab: es ist weiterhin schön in den Hapimaganlagen Urlaub zu machen (seit 15 Jahren) aber dann 14 Tage zu Hause und ich bekomme einen dicken Hals. Viel viel Informationen gibt es gratis auf http://www.hapimag-ferienclub.com ohne Anmeldungund mit Angabe von Festnetz Telefonnummern (keine 137.. oder 900... Nr.)für individuelle Beratung. Viele Grüße Rüdiger

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hello, leider habe auch ich keinen Tipp, wie man die Aktien am besten verkauft. Lediglich die Aussagen von anderen Partnern scheinen dafür zu sprechen, dass man seine Aktien Hapimag zur „Weitervermittlung“ anbieten sollte, wobei Hapimag dann um Angabe eines Verkaufspreises bittet, den man erlangen möchte. Nach den uns vorliegenden Aussagen scheinen Preise von 2.800 bis 2.700 CHF so zu liegen, dass man Chancen hat, sie innerhalb eines halben Jahres loszubekommen. Dies kann natürlich nur ein Anhaltswert sein, da wir keine sicheren Aussagen von Hapimag haben. Am besten man staffelt die Preise in 100 CHF Schritten, also jede Aktie ein anderer Verkaufspreis. Die noch vorhandenen Punkte kann man versuchen über die Hapimag Punktebörse zu verkaufen oder auch über unser Vereinsmitglied Punkteservice Hans-Joachim Kuhl Max-Zelck-Str. 19; D - 22459 Hamburg tel: +49 (0)40-459063; email: hans-joachim.kuhl@hfa-info.eu

weitere Infos: www.hapimag-ferienclub.com Viele Grüße Rüdiger

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Hello, etwas spät aber gerade bei Hapimag gibt es ja wegen der Lebensbindung lange Laufzeiten. Vorab: es ist schön in den Hapimaganlagen Urlaub zu machen (seit 15 Jahren) aber dann 14 Tage zu Hause und ich bekomme einen dicken Hals. Viel viel Informationen gibt es gratis auf http://www.hapimag-ferienclub.com ohne Anmeldungund mit Angabe von Festnetz Telefonnummern (keine 137.. oder 900... Nr.)für individuelle Beratung. Viele Grüße Rüdiger

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Hello, etwas spät aber gerade bei Hapimag gibt es ja wegen der Lebensbindung lange Laufzeiten. Ich habe mit "Partnern" gesprochen, die schon 10 Jahre auf den Rückkauf ihrer Aktien warten. Vorab: es uist schön in den Hapimaganlagen Urlaub zu machen (seit 15 Jahren) aber dan 14 Tage zu Hause und ich bekomme einen dicken Hals. Viel viel Informationen gibt es gratis auf http://www.hapimag-ferienclub.com ohne Anmeldungund mit Angabe von Festnetz Telefonnummern (keine 137.. oder 900... Nr.)für individuelle Beratung. Viele Grüße Rüdiger

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