pros sind dass du spaß hast. cons dass es etwas ungesund ist. ist doch bei allem fast so.

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er meint damit dass man alles materielle nicht als reichtum sehen sollte sondern seine gefühle etc. und dass man diesen reichtum nicht sehen kann wie n sack voller geld. und man selbst realisiert es auch oft nicht.

ein ziemlich langweiliges und nichtssagendes gedicht für mich. sowas bekommt man doch als kind von zeichentrickfilmen beigebracht.^^

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frag bei der apotheke nach. oder geh zum psychater.

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es gibt fry scream und false chord. auf youtube gibts zig tutorials dafür. auch auf deutsch. einfach scream tutorial deutsch eingeben. ich bin grad selber dabei aber so einfach ist das halt nicht. bis man alles kontrollieren kann vergehen monate oder jahre. je nachdem wie viel man übt. aber nie verzweifeln. screams find ich aber deutlich schwerer als growls.

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In Deutschland gilt nach den gesetzlichen Bestimmungen und Versorgungsrichtlinien eine Person als blind, wenn ihre Sehschärfe auf dem besseren Auge auch mit optimaler Brillen- oder Kontaktlinsenkorrektur höchstens 0,02 beträgt (Sehrest von 2 % oder weniger), oder wenn andere dauerhafte Störungen des Sehvermögens vorliegen, die dieser Beeinträchtigung gleichzusetzen sind. Nach Aussage der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) gilt dies für die konzentrische Einschränkung der äußeren Gesichtsfeldgrenzen auf höchstens 5 Grad (Röhrengesichtsfeld). Nicht zur Blindheit in diesem Sinne gehören die Farbenblindheit (Achromatopsie) und die Nachtblindheit (Hemeralopie). Eine Reduktion der Sehschärfe auf weniger als 0,3 auf dem besseren Auge (Sehrest von 30 % oder weniger) wird ebenfalls als Sehbehinderung bezeichnet. Als hochgradig sehbehindert gilt, wer auf dem besser sehenden Auge mit optimaler Korrektur lediglich eine Sehschärfe von nicht mehr als 0,05 besitzt (Sehrest von 5 % oder weniger). Die Definition von Blindheit oder Sehbehinderung erfolgt im juristischen Sinne immer unter Bezugnahme auf die betroffene "Person" und nicht auf das Auge als "Organ". Sehbehinderungen, hochgradige Sehbehinderungen und Blindheit können demgegenüber mit den jeweils genannten Grenzwerten auch einseitig - bei normalem visuellem Leistungsvermögen des gesunden Auges - auftreten. Dies führt zwar unter medizinischen Gesichtspunkten zu einer monokularen Sehbehinderung oder Blindheit, die betreffende Person gilt im juristischen Sinne jedoch nicht als blind oder sehbehindert, sodass hier in der Annahme eines ausreichenden Orientierungsvermögens trotz praktischer Einäugigkeit auch kein Anspruch auf Versorgungsleistungen besteht. wiki...

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