Versicherung für die Rente PrismaLife (Altersvorsorge) - Fondsgebundene Rentenversicherung?

Guten Tag liebe Community

ich habe jemanden kennengelernt, der sich professionell um meine Versicherungen kümmern soll. Nun habe ich diverses Geld eingespart, bin dennoch stutzig geworden als mir ein Projekt zur Altersvorsorge bei der Prisma Life angeboten wurde. Zur altersvorsorge wäre es wohl normal 10% seines Einkommens (laut Google - meine Recherche; laut Versicherungskerl) anzulegen um später mal nicht unbedingt von Pfandflaschen leben zu müssen. Dabei wurde es soweit ausgerechnet dass ich bis zum 67. Lebensjahr einzahle um mir bis zum 85. Lebensjahr jedes Jahr soviel rauszunehmen dass ich im Monat ungefähr 2500€ netto habe. Dabei wäre die Inflation schon mit eingerechnet.

Nun habe ich mehrere Familienmitglieder sowie Verwandtschaft und meine Chefin gefragt ob das normal sei, diese antworteten alle mit „Nein, würde ich niemals machen“.

ich bin wohl davor schon divers überversichert gewesen sowie auch bei anderen Abteilungen total unterversichert was allerdings nur 1-5€ im Monat ausmachen sollte, allerdings eine Altersversorge für knapp etwas mehr als 200€ im Montag finde ich etwas happig.

jetzt könnte man sich natürlich mit Gedanken schlagen wie: wenn du später was willst musst du halt auch zahlen, oder Ähnliches.

Das wäre wohl eine Fondsgebundene Rentenversicherung der Prisma Life AG

Ich bin eben noch nie der Meinung gewesen gehört zu haben, dass jemand 200€ monatlich für eine Versicherung auf den Kopf haut.

ich sehe dennoch solche Versicherung im allgemeinen kritisch da ich ein JETZT-MENSCH bin. Wenn mir monatlich 200€ fehlen dafür dass ich eventuell ca mein Gehalt im Rentenalter( was ich eventuell niemals erreichen kann ) ist das eine sehr grausame Entscheidung. Mir ist bewusst dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, dennoch frage ich um euren Rat, wäre ich eventuell nicht zu hoch versichert mit sowas - kommt mir bitte nicht mit aussagen wie „man kann niemals versichert genug sein“.

Daten zu mir: ich bin derzeit Mitte 20 und seid Januar 2020 aus der Ausbildung raus.

freue mich auf eure Rückmeldung.

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Also um die ganze Frage mal zu beenden und schließen zu können:

Ich habe nach dem ersten Schreiben von Siola55 habe ich mich erneut über die Beiden unternehmen informiert. Es sollen wohl diverse Führungspositionen verändert worden sein sodass alles viel lokerativer zu gestalten. Allerdings nun zu meiner Erfahrung bzw. Handlung:

Ich bin zu meinem ehmaligen Finanzberater gegangen und habe Ihn offen auf meine Probleme mit Ihm selbst angesprochen, sowie ich Ihm mein Handeln mit AFA erklärt hatte. Er selbst erzählte mir unter Datenschutz dass er noch LETZTES JAHR (2019) einen Fall gegen PrismaLife hatte. AFA ist Ihm alle male ein Begriff weshalb sich seine Nackenhaare schon stellen könnten. Ich bin mit Ihm alle Dokumente von dem Vermeindlichen "Freund" durchgegangen wobei sich z.B. ergab (in meinen eigenen Worten zusammengefasst & im Regelwerk auf Fachdoof niedergeschrieben):

!

die AFA Vertreter erhalten keine Provision von PrismaLife, allerdings wird eine Auszahlung mit beigelegter Vergütungsvereinbarung bezahlt. Diese im vergleich mit der Continentale war Schrecklich. Die Continentale hat etwa 1050€ "in Rechnung" gestellt, was allerdings bei der AFA bei !! ACHTUNG !! 4500€ lag!

!!

Selbst nach beendigung bzw. Kündigung des Vertrages ist man gezwungen diese (auf den Monat gerechnet) 70,80€ ~ zu bezahlen.

!!!

Hätte der Fachmann sich richtig informiert, wäre Ihm aufgefallen, dass ich zusätzlich über meine Mutter abgesichert wäre, was 3 Versicherungen zu Nichte machten.

Um nicht weiter auf dieses Thema einzugehen, ein kurzes Schlusswort:

3 Kündigungen + Aufforderung zur Datenlöschung & keine Rückwerbung an die jeweiligen Versicherungen

1 Aufforderung das dieser Fachmann sich nie wieder bei mir melden soll und augenblicklich alle Kontaktdaten entfernen soll.

Ich weis dass ich es leider nicht so rüberbringen kann wie es eigentlich jemand erklären könnte, allerdings um meine Erfahrung mit euch zu teilen...

Wenn ich mir die AFA Homepage anschaue kann ich mir die Guten Bewertungen NIEMALS erklären. Es mag sein dass die anderen Versicherungen nicht schlecht ausgewählt waren, aber alleine mit diesem Versuch mir solch eine Rentenversicherung anzudrehen wovon er besser leben könnte als ich und dabei nichtmal Acht darauf nimmt, dass meine Freundin azubine ist und mit Ach und Krach gerade mal diese 100€ leisten könnte, finde ich diesen Verein Assozial ! Ich kannte diesen typ über 2 Jahre und dann mit sowas zu kommen finde ich eine Absolute Frechheit. Ich werde jedenfalls NIEMANDEN weder AFA noch PrismaLife empfehlen. Es mag sein dass eventuell die Prisma ganz attraktiv ist, aber garantiert nicht über einen Vertreter ! Ich musste mir die kleingedruckten Dinge echt 5x durchlesen dass ich erst verstanden habe was für eine S***** er mir da eigentlich andrehen wollte! Am liebsten würde ich auch direkt etwas gegen den Verein tun, allerdings fällt mir dabei nicht ein, WIE man soetwas gestalten kann. Deshalb bleibt mir nichts anderes Übrig als euch & Personen die künftig hinzukommen davon zu erzählen und zu warnen. Viele Leute leben von Provision, was für mich kein Thema ist... immerhin muss diese Person auch um die Runden kommen, aber irgendwo hörts auf!

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Das Ding ist, er könnte euch auf seinem Beruflichen Feld anzeigen. Was natürlich keinen großen Sinn macht da Ihr nicht wirklich dafür ärger bekommen könnt. Hätte ja auch eine berechtigte Frage sein können mit dem Bier.

Sobald er dich privat anschreibt etc. besteht ein Bruch gegen das Datenschutzgesetz weshalb du Ihn dann anzeigen könntest, da er PRIVAT von BERUFLICH trennen muss.

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Guten Abend Linamariee

Ich habe mir die Antworten der anderen gezielt nicht durchgelesen um dir eine Unparteiische antwort geben zu können die völlig nach meiner Meinung entstanden ist.

Ich würde dir vorerst etwas anderes raten. Sprich Sie gezielt darauf an und sag was dich wirklich bedrückt. Zeig Ihr deine Gefühle und vertritt ordentlich deine Meinung! Du kannst dir ruhig davor noch einige Notizen auf einem Zettel machen um dich wirklich komplett "auszukotzen". Vielleicht merkt Sie, als "beste freundin", dass es dir wirklich näher geht als Sie es vielleicht denkt. Ich musste leider auch schon öfters merken, dass man diverse Menschen einfach "wachrütteln" muss dass sich etwas ändert. Wenn du dir notizen gemacht hast, dann frag gezielt nach einem Treffen wo Ihr alleine seid und euch ausgiebig unterhalten könnt.

Wenn das alles nicht hilft, hat Sie dich nicht verdient! So blöd wie es klingt und wie schwer es auch sein wird. Wenn Sie nicht akzeptiert, was dich belastet ist Sie es definitiv nicht wert, eine beste Freundin genannt zu werden. Egal wie viele Jahre Ihr miteinander durchgemacht habt, dass allein ist ja schon ein Grund dir mal zuzuhören und etwas zu verändern.

Wie schon oben beschrieben würde ich dennoch erst das Gespräch suchen, immerhin darf man nicht vergessen dass wir aktuell einen "Ausnahmezustand" haben der an jedem und alles zerrt. Du wirst es ja auch nicht riechen können ob Sie etwas bedrückt, deshalb gehe auf Sie ein und habt ein klärendes Gespräch, ansonsten "so hart wie es klingt" wird es Zeit sich leider Gottes eine neue beste Freundin zu suchen.

Viel Erfolg, würde mich um eine Rückmeldung freuen falls du meinem Rat gefolgt bist ;)

Liebe Grüße Marco.

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Nein

Man muss es mal anders betrachten.

Vorsicht ist besser wie Nachsicht. Heist allerdings nicht dass nun in Desinfektion gebadet werden sollte um das mal etwas genauer zu verdeutlichen. Wir haben uns damals eventuell mit Desinfektion die Flossen eingerieben bzw. den Untersatz eingerieben wenn man zwangsläufig auf WCs von Raststätten geht oder ähnliches und wir haben die Influenza o.ä. Auch überlebt.

ebenfalls sollte man drauf achten nebenher einen gesunden Hautschutzplan zu beachten immerhin setzt Desinfektionsmittel der Haut auch schon mächtig zu. Man sieht es alleine daran, wenn man sich mehrfach am Tag die Hände damit reinigt, wie diese danach aussehen.

Ich für meinen Teil würde sagen, die Ansteckungsgefahr liegt nicht an der Desinfektion, sondern eher wie leichtsinnig Leute anderweitig damit umgehen. z.B. (Live erlebt) geht eine Schülerin in die Schule obwohl sie weiß, dass ihre Schwester aktuell getestet wird.

durch so fahrlässige Handlungen kommen eher solche Ansteckungen vor.

ebenfalls erlebt:

Kunden wollen mir den Bankkarte/Personalausweis nicht geben und ihn lieber in der Hand halten - ok kein Thema - ABER DANN NIMM DOCH NICHT DEN BELEG MIT, den ich erzwungenermaßen anbieten muss.

liebe Grüße.

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