Hallo von Bundesland zu Bundesland sind die Forstgesetze, unterschiedlich. In Niedersachsen zum Beispiel darf man nicht kampieren, nicht mal mit einem Tarp. Lass dich vom Förster nicht einschüchtern solang er deine eigene Waldfläche nicht betreut, anderenfalls ist Vorsicht geboten! Falls er nur dein Nachbar ist und sein Waldgrundstück an deines Grenzt kann er dich lediglich im falle von Sturmschäden wie Windbruch oder Windwurf falls du diesen noch nicht bereinigt hast, hat er das recht dich darauf Aufmerksam zu machen das falls eine Verkehrsgefährdung davon ausgeht! Auch für Käferholz in deinem Bestand gilt selbiges.

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Also ich habe einen Arbeitskollegen der sein Studium ebenfalls abgebrochen hat, er Arbeitet so wie ich in einem Beruf Typisch für Männer der Unteren Mittelschicht in einem Körperlich anstrengenden Beruf bei dem man das Ganze Jahr unter freiem Himmel arbeitet! Er verdient nicht schlecht und kann damit größten teils allein seine Frau Eine Wohnung und ein Kind Finanziren! Warum sollte ehr also Studieren!? Meiner Meinung nach Studiert heute jeder Depp und die die Geistig dafür geeignet währen brechen teilweise ab weil sie nicht Jahrelang wie ein Schmarotzer auf Kosten der Eltern, oder wie ein Obdachloser ihr Leben fristen wollen, Ich habe mit meinen 26 Jahren schon Vier Arbeitsstellen in ein und dem Selben Gewerk gehabt und muss mir von einem Vorgesetzten Arbeitskollegen tatsächlich anhören das ehr und mein Jetziger Chef bei meiner Einstellung bedenken hatten ob ich gleich wieder gehen würde! Beim Ersten Job wohnte ich mehr als 180 Kilometer weg von Zuhause ich Arbeitete hauptsächlich mit Polen zusammen, ein Normaler Mensch aus der Oberschicht hat keine Ahnung was Arbeit bedeutet, wir haben von kurz vor Sonnenaufgang bis lange nach Sonnenuntergang gearbeitet Körperliche Schwerstarbeit im Wald das kann man von der Physischen und Psychischen Belastung etwa mit der eines Fremdenlegionärs auf Kampfeinsatz vergleichen! Ich habe dort Aufgehört weil ich meinen Körper auch noch in Zukunft ohne bleibende Langzeitschäden bedienen wollte! Bei den zwei darauf folgenden Anstellungen war ich bei einer nur zur Überbrückung um nicht Arbeitslos zu sein. Und bei der anderen Stelle hatte ich einen Pykniker also einen Dicken und Alten Arbeitskollegen, es war im Öffentlichen Dienst bei der Stadt, der mich dort regelrecht beim Chef rausgeekelt hat! Bei der Stadt ist es so das nicht deine Leistung zählt sondern dein Arbeitsalter!!! Bei der letzten Anstellung wo ich Gekündigt habe hatte ich am ersten Arbeitstag meinem obersten Chef gesagt das ich eine Einweisung für die Fahrzeuge brauche, da ich mit ihnen nicht vertraut bin, diese bekam ich nicht, das Resultat war ein Dreifachsalto Seitwärts auf einer Kreuzung in der Stadt wo wir eine Baustelle hatten, ich landete wieder mit dem Pkw auf allen Vieren nach dem ich kurz Quer über die Kreuzung geflogen war, zum glück ist keinem zweiten oder dritten etwas passiert, ich hatte ja meine Probezeit dort und fuhr nach der Untersuchung im Krankenwagen an der Unfallstelle auf der Kreuzung mit einem Serbischen Kollegen auf die Baustelle wo man schon von dem neuen Stuntman gehört hatte und arbeitete ohne Pause den ganzen Tag bis Feierabend weiter. dort habe ich gekündigt weil wir nur noch auf Montage waren. Jetzt Arbeite ich in der nähe von Zuhause und das seit einem guten Jahr! Keine Dreiviertelstunde hin und zurück, sondern nur 15 Minuten! Ich hätte in diesem Betrieb wo ich gekündigt habe Kariere machen können sie haben meine Talente erkannt und wollten sie für sich nutzen und mich fördern. Doch was bringt mir das alles wenn ich keine Zeit mehr für mich selbst habe und nur noch Esse Dusche Arbeite Schlafe und so weiter!

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