Um erstmal deine Frage zu beantworten.

Ja du solltest es auf jeden Fall weiterhin eincremen am besten mit einer Panthenol Salbe. Bis ein Tattoo vollständig verheilt ist dauert es bis zu acht Wochen. Es muss nicht Bephanten sein. Völlig überteuerter Markenname. Gerade wenn du großflächig schmieren musst sind andere Salben mir selben Inhaltsstoffe ergiebiger und besser.

Ich selbst steige nach vier Wochen auf normale tägliche Pflege um. Allerdings kommt es auf die Größe und Heilung an.

Und bald an die Sonnencreme denken. Gerade im ersten Jahr ist das Tattoo besonderes anfällig.

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Engegefühl, Panikattacke, Hypertonie bei Angstzustand, Summen im linken Ohr. Blutbild unauffällig. Es steigert sich immer mehr?

Hallo Leute,

seit ca. paar Wochen bedrügt mich innerlich irgendetwas. Ich bin in Behandlung beim Allgemeinarzt wo ich auch nächste Woche wegen dem hohen Blutdruck einen Belastungs EKG machen werde. Arterielle Hypertonie ist schon bekannt (genetisch) muss aber keine Tabletten nehmen. (Mein Vater starb 2014 wegen Aortenanorysma)

Bei Hypertonie werde ich sehr panisch und somit steigen die Werte enorm und dann fange ich an zu zittern, zu weinen und laufe in der Wohnung umher und rufen dann den Rettungswagen -.- das ist sehr nervig denn bis die kommen sinken die Werte und alles ist stabil.

Habe März 2016 entbunden und alles war eigentlich bis vor paar Wochen gut aber die enge in der Brust, die Panik und alles was ich im Überschrift gezählt habe folgen dementsprechend.

Mir wurde unzählige mal Blut abgenommen und die Werte waren so gut wie perfekt auch im Ultraschall wo man sich die ganzen Organe angeschaut hat war nichts auffälliges.

Mein Ohrgeräusch (summen was von Zeit zu Zeit immer lauter wird) ist Abends bei Ruhephase sehr störend.

Ich weiss nicht was ich machen soll. Ob zum Psychologen oder selber mit sich kämpfen und gucken ob das von selber besser wird (vllt hormonell?) oder wegen dem Tod meines Vaters ich alles jetzt realisieren kann und Angst habe so wie er zu enden :(
deshalb vllt die Ängste? Ich weiss es wirklich nicht.

Ich bedanke mich schonmal für all eure Antworten.

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Hallo liebe Userin , 

Auch ich habe stark unter solchen Symptomen gelitten. Bedingt durch den Verlust meines Vaters und meiner Großmutter.

Zeitweise war es so schlimm das ich kaum noch aufstehen konnte. Alles organische konnte ausgeschlossen werden. 

Nur der Weg in eine Klinik konnte mir noch helfen wieder meinen Alltag zu schaffen. 

Allerdings hatte ich diese Symptome über sehr viele Jahre. Ignorieren bringt nichts und alleine schafft man es auch nicht immer. Es ist keine Schande sich Hilfe zu suchen. Vielleicht hast du jemand der dir nah steht, dem du deine ganzen Ängste einfach mal schilderst. 

Mir hat das dann schon ein wenig geholfen. 

Hormonell würde ich auf jedenfall abklären lassen, kann sich verdammt auf die Psyche auswirken. 

Denk immer dran , du bist nicht allein. 

Wir alle haben unsere Ängste, auch wenn es immer alle verstecken wollen:) 

Des weiteren hat mir ein wenig Sport und eine Ernährungsumstellung geholfen mich besser zu fühlen. 

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Hier eine fachgerechte Antwort von einer Tätowierer/in. 

Liebe Userin , allergien gegenüber Tattoo Farbe ist leider garnicht mehr so selten. Ich selbst musste diese Erfahrung auch schon machen. 

Häufige Allergie Auslöser sind Rottöne und bedingt Blautöne, allerdings kann auch Schwarz ärger machen. 

Es gibt natürlich nicht nur einen Farbenhersteller für Tattoofarbe. Du solltest heraus finden was der Shop für eine Farbe verwendet hat. 

Das Problem ist das Allergieanzeichen bei einer Unverträglichkeit der Farbe auch erst Monate später auftreten können. Also wenn du schon sehr starke Probleme hast würde ich dir grundlegend davon abraten dich weiter tätowieren zu lassen. 

Wie sehen deine Allergie Anzeichen aus ? 

Lg 

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Wenn sie erst einem Psychologen zugewiesen wird , wer hat dann die Diagnose gestellt ? 

Psychopharmaka können die erste Zeit einiges erleichtern und jemand bedingt leichter zugänglich machen.. aber ich halte davon nichts. Nebenwirkungen und das Absetzen können nur noch mehr Stress bedeuten. Je nachdem was sie neben den Depressionen noch so quält. 

Ich selbst kann davon ein langes Lied singen. 

Wenn Sie sich nicht dazu in der Lage fühlt ihren Job auszuüben sollte sie sich natürlich krank schreiben lassen. Die Verpflichtung auf Arbeit zu erscheinen ist groß , kenne ich selbst. Rede mit ihr und dann findet ihr sicher einen Weg. Es ist keine Schande krank zu sein. 

Ich selbst war es bedingt durch Krankenhaus Aufenthalte und Therapien über 1,5 Jahre. 

Alles Gute 

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Hallo liebe Fragesteller, das was du beschreibst musste ich selbst seit meiner Kindheit durchleben und selbst heute noch mit Mitte 20 habe ich bedingt durch Stress Panik. 

Gerade in meiner Jugend war es so schlimm das ich überhaupt nicht mehr von Zuhause weg gehen wollte. Menschenmengen, Ansammlungen von Menschen oder enge haben mir große Angst bereitet. Volle Straßenbahnen tun das sogar noch heute. Ständig diese Angst zu sterben, das Hilfe nicht schnell genug kommt und irgendwie ist einem das ja dann auch ein bisschen peinlich. 

Vor einigen Jahren wurde das durch den plötzlichen Tod meiner geliebten Oma noch schlimmert. Sie ist vor mir an einem Herzinfarkt gestorben und ich konnte nicht viel tun. Das hat meine Angst so schlimm gemacht das ich zeitweise vor Angst nicht mal mehr etwas gegessen habe. Die Angst hatte mich im Griff. Die Angst vor der Angst. 

Ich hab mich entschieden in eine Tagesklinik zu gehen, was natürlich nicht heißen soll das es auch was für dich ist. Aber erst dort habe ich gelernt mich selbst kennen zu lernen. Was ist der Auslöser für alles. Das lag nämlich weit in meiner Kindheit. 

Während einer Panik Attacke schießt unglaublich viel Adrenalin in unseren Körper. Man schwitzt.. usw. Bei jedem ist das vermutlich etwas anders. Die Luft bereitet mir dann auch die meistens Probleme.  

Aber ich kann dir eins sagen: wenn körperlich bei dir alles abgeklärt wurde  ( das hilft oft wenn man weiß das körperlich nichts ist ) dann ist das alles nur in deinem Kopf. Und der Kopf und Angstgedanken können wirklich fies sein. 

Dich abzulenken in so einem Fall wäre der falsche Weg. Hab ich auch ewig gemacht. 

Wenn du dich das traust und für mich war das schwer dann konzentriere dich darauf. Die Angst wird dadurch schlimmer aber dein Körper fährt irgendwann von alleine runter. Das Adrenalin lässt nach. Und du entspannst dich. Das verknüpft dein Kopf nach einiger Zeit und es wird einfacher. Ich hab mich erst mit einer Begleitperson in die ganz volle Straßenbahn gesetzt und später alleine. Es wurde besser...  

Selbst heute muss ich noch dran bleiben , um nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen aber ich hoffe sehr das ich irgendwann normal leben kann. 

Du solltest weiterhin eine Psychologische Betreuung in Betracht ziehen, gerade wenn es dich schon im Alltag einschränkt. Rede mit jemanden darüber und vorallem lass dir Zeit. Sich selbst unter Druck zu setzen macht es nur schlimmer. 

Bleib stark, es wird besser. 

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Eine Ferndiagnose zu stellen ist schwer ;) 

Zurzeit sind einige Menschen erkältet und gerade deine Mandeln fangen Bakterien auf. Wenn du starke Schmerzen beim schlucken hast dann versuche dir erstmal Abhilfe mit Hausmitteln zu schaffen. Das heißt trinken , trinken , trinken!! 

Kein Alkohol! Sondern Tee , warmen Tee die Kamille oder Salbei. Dieser desinfiziert und beruhigt die Schleimhaut. Ruh dich aus und versuche wenig zu sprechen. Meide Säfte und Milchprodukte, das reizt deinen Hals eher noch mehr. 

Wenn du Eiter im Hals, oder Probleme beim atmen durch die Schwellung im Hals merkst, suche bitte einen Arzt auf !! Eine Mandelvereiterung ist kein Spaß. Ich selbst musste dadurch kurzfristig operiert werden. 

Es ist richtig nicht sofort zum Arzt zu rennen. Gerade bei einer Erkältung kann er dir auch nur sagen was ich dir grob erläutert habe. 

Inhalieren mit ätherischen ölen kann auch helfen. 

Falls es geht nimm ne halbe ibuprofen. Damit schläft sich etwas besser und erholsamer

Gute Besserung  

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Am besten ist ihr wendet euch zeitnah an einen Arzt/ Gynäkologen. 

Ich kann mir nicht vorstellen das man die Pille danach in einem so kurzem Abstand einnehmen sollte. 

Jetzt ist Wochenende, vielleicht könnte ihr morgen zu einem Arzt gehen der Bereitschaft hat. Oder zur kassenärztlichen Vereinigung. Die schicken euch dann womöglich in die Frauenklinik. Zumindest am Wochenende. 

Alles Gute für euch ! 

Und vielleicht beim rausziehen das nächste mal festhalten  ;) 

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Narben sind wetterfühlig, klingt komisch , aber ich selbst habe einige Narben und einige Schwellen bei mir bei Wärme/ Sonneneinstrahlung oder bei Belastung/ Reibung oder Druck an. 

Jahre lang war an manchen Stellen nichts und dann Zack.. 

Mir hilft dann immer kühlen und auf keinen Fall kratzen. Das macht es nur schlimmer. 

Wenn es nicht besser wird wende dich am besten zu erst an deinen Hausarzt. Der wird dir einigen Rat dazu geben können. 

Benutze bitte nichts extrem kaltes. Am besten ein Kühlpad was man sich auch auf geschwollene Augen legen kann. Diese leicht kühlen Dinger. 

Oder ein Kühlakku aber dann mit einem Sauberen Handtuch. 

Gute Besserung 

 

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Hallo liebe ilki0312, 

Wie ein anderer User schon gesagt hat ist es nicht ganz klar ob diese Art Antibiotika die Pille beeinflusst. Allerdings wird einem bei der Einnahme von Antibiotika immer dazu geraten ein Kondom als Sicherheit zu nutzen.  

Die Pille danach solltest du nicht einfach so einnehmen. Dies ist nicht einfach nur eine " Tablette " . 

Sie kann schwere Nebenwirkungen beinhalten. Und gerade bei der Parallel Einnahme von anderen Medikamente  ( dem Antibiotika) würde ich Rücksprache mit einem Arzt halten. 

Wenn du überhaupt nicht schlafen kannst , rede mit deinem Freund oder einer guten Freundin und frag ob sie dich ins Krankenhaus begleitet. Dort wird man dir Auskunft geben können. 

Die Pille danach kann man 72 Stunden nach der eventuellen Empfängnis einnehmen. Je eher desto besser natürlich. 

Ansonsten rate ich dir Montag zu einem /  deinem Gynäkologen zu gehen. 

Alles Gute für dich!

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Bei Antibiotika kann auch ein Hautausschlag mit Juckreiz entstehen. Eine Art Quaddeln oder Nesseln.

Diese treten dann eher an Armen und Brust auf.


Solltest du mehr Nebenwirkungen bemerken dann kontaktiere einen Arzt. Egal zu welcher Tageszeit. 

Abbrechen solltest du die Einnahme noch nicht. Es wird ja einen Grund geben weshalb du sie einnimmst. 

Wenn du sie 3 mal am Tag nehmen sollst gehe ich davon aus er meint alle 8 Stunden. Diese solltest du einhalten. 

Durchfall, ein wenig Magenflau ist dabei eine übliche Erscheinung. 

Nicht rein steigern:) bleib ruhig. 

Wünsche dir eine gute Nacht 


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Angsterkrankung und komme Zuhause nicht mehr klar?

Hallo, also ich hab lange nachgedacht ob ich dieses Thema hier auch Mal anspreche aber mittlerweile komme ich damit echt nicht mehr klar und brauche Mal etwas Rat. Denn, ich, 17 Jahre alt, habe eine Angsterkrankung mit Zwängen verbunden und wurde deswegen auch schon ambulant behandelt und auch war ich schon in einer Klinik für 4 Monate stationär. In der ambulanten Therapie wurde es bisher eigentlich nur schlimmer als besser und in der Klinik wurde es eig wirklich deutlich besser, zwar ist nicht alles jetzt weg gegangen wovor ich Angst hatte, aber ich kam mit der Angst deutlich besser zurecht. So dann bin ich dort abgereist und nach Hause. Dazu muss man sagen, die Angst bezieht sich auf meine Eltern und Geschwister und diese Angst ist sehr massiv. Durch etliche Elterngespräche wurde es dann erträglicher mit ihnen in einem Raum alleine nur zu sein. Und jetzt bin ich wieder Zuhause und meine Therapeutin in der Klinik ,,versprach" mir eigentlich das ich in eine WG komme doch meine Eltern sagen das es mir Zuhause besser ginge und meine ambulante Therapeutin hat jetzt auch meinen Eltern noch zugestimmt und meinte das sie nicht verstehe wie denn meine Therapeutin in der Klinik das versprechen konnte (nach 2 Therapie Gesprächen sagte die das..) und es ja Vermeidung wäre, in nh WG zu ziehen. Dabei ist es für mich einfach wirklich zu viel von Null auf Hundert wieder ,,normal" alles hinzubekommen und in ner WG hätte ich wenigens Mal Pausen von der Angst und könnte vll besser dann auch gegen diese ankämpfen. Denn es wurde ja in der Klinik besser aber desto länger ich Zuhause bin, desto mehr verfalle ich in meine alten Verhaltensmuster und komme immer weniger zurecht. Ich weiß nicht, einerseits will ich meine Eltern nicht ,,hintergehen" , weil sie ja gegen die WG sind und ich dann alleine z.B. zum Jugendamt müsste, anderseits hab ich auch einfach Angst das ich es nicht schaffe also z.B. mit der Schule und anderes (für die Schule müsste ich ja z.B. eigentlich nh freien Kopf haben, den ich wegen der Angst nicht wirklich habe). Und meine Eltern sind eigentlich fast immer nett zu mir und machen eigentlich viel für mich darum tut es mir auch leid. Nur iwie kann ich trotzdem so nicht glücklich werden egal wie nett sie sind, das Verhältnis ist auch nicht mehr so gut, ich glaube sie sind auch teilweise so nett, weil sie nh schlechtes Gewissen haben, wegen dem was früher war. Bald muss ich auch wieder zur Schule, also ich wechsel die Schule und das würde dann endgültig bedeuten ich müsste zumindest in der Stadt bleiben (gibt ja nicht viele WG's die passen ,darum wäre die Schule vll zu weit weg von der passenden WG, wenn ich jz hier in die Schule muss). Naja ich weiß jetzt nicht was ich tun soll. Bin wirklich verzweifelt. Liebe Grüße und danke im vorraus wenn mir jmd helfen kann

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Das klingt wirklich etwas verzwickt. 

Ich kann beide Seiten verstehen. Weil ich beide Seiten kenne. Einerseits weiß ich genau wie du dich fühlst, ich bin einen ähnlichen weg gegangen. Allerdings bereits ab einem Alter von 7. Meine Ängste  ( welche ich nicht genau erläutern möchte  ) haben sich in der Jugend gerade durch meine familiäre Situation verstärkt. Ich habe mich mit 18 entschieden zu gehen. Und heute kann ich dir sagen, ich bin daran gewachsen. Das ist jetzt über 7 Jahre her. Phasen in denen ich wieder heim wollte gab es auch. Ich war sogar zwischenzeitlich wieder in einer Klinik. Aber heute geht es mir bis auf leichte Phasen durch Stress sehr gut. Du solltest dich klar äußern was du möchtest um dann gemeinsam für dich einen Weg zu finden.

Ich denke deine Eltern möchten auch nur das beste für dich. Und ein eh schon entschuldige den Ausdruck krankes Kind gehen zu lassen. Das will kein Elternteil. 

Wichtig wäre für dich einen Ansprechpartner zu finden der dich unterstützt und eventuell ein wenig vermitteln kann. Man traut sich ja doch nicht alles seinen Eltern zu sagen. 

Ich hoffe du findest deinen Weg..

Gib nicht auf !!

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Hallo FlinkerFuchs, nun bleib erstmal ruhig. Panik hilft jetzt am wenigsten. Am besten ist das du mit deiner Freundin darüber sprichst und ihr dann zusammen einen Termin beim Gynäkologen ausmacht. Dieser kann euch zu 100% sagen ob bei diesem ich nenne es mal Unfall etwas passiert ist. Bevor ihr mit Schwangerschaftstest rumprobiert, diesen Dingern traue ich eh nicht. ( lange Geschichte )

Am wichtigsten ist das ihr euch gemeinsam über eure Ängste und Wünsche unterhalten könnt. Gerade in so einer Situation heißt es zusammen halten. Schließlich habt ihr das ja zusammen gemacht ;)

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