Das Problem ist gar nicht, daß eBay so heiß darauf wäre, Dich als gewerblichen Händler zu listen.

Das Finanzamt sieht sich inzwischen recht genau an, was in den Auktionen abgeht, und da kannst Du schon Pech haben, ein paar Auktionen reinstellen und bekommst Post vom Fiskus. Wenn Du Neuwaren anbietest bist Du sofort auf deren Radar, wenn es mehrere identische neue Produkte sind stellen sie kaum noch Fragen sondern fordern Unterlagen an.

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Wenn es ein etwas größerer Clip werden soll:

Fotostory - kostet nix und ist recht gut obwohl es von Microsoft kommt.

http://www.microsoft.com/germany/kleinunternehmen/produkte/windowsxp/fotostory.mspx

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Die Einstellung ist im Picture Style Menü versteckt.

Aber es gibt gute Gründe, sie nicht zu verwenden. Zwar sind die Ergebnisse nicht schlecht, aber wenn Du schon in der Kamera von Farbe auf SW wandelst verlierst Du spätere Einflußmöglichkeiten. Die Profis machen es daher meist auf Basis der RAW-Datei in DPP oder in Photoshop (oder einem bezahlbaren Programm). Dabei kannst Du dann z.B. wie bei der traditionellen Fotografie auf SW-Film quasi mit Farbfiltern arbeiten, um die Tonwerte zu beeinflussen, z.B. wiemit einem Rotfilter, um den Himmel dunkler zu bekommen.

Ein hinweis zu Picasa: es ist für umsonst ganz passabel, aber ich lege nicht viel Wert darauf, daß die Firma Google meine gesamte(n) Festplatte(n) nach Bildern oder anderen Dateien durchsuchen darf, denn keiner weiß, was sie damit tun. Genau das ist die Arbeitsweise des Programms: es scannt alle Ordner und kommuniziert eifrig mit dem Google-Server. Neben dem Thema Datenschutz ist für diejenigen, die keine DSL-Flatrate haben, auch jede Menge zusätzlicher Datentraffic die Folge.

Viel schicker und auch umsonst ist z.B. Irfanview oder, schön schnell, XnView. Beide können auch Batchkonvertierungen, z.B. in SW.

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Habe seit 2,5 Jahren ein solches Gerät von meiner Firma. Das Display ist ein riesiges Ärgernis, weil ich keineswegs bei ausgeschaltetem Licht im 13. Untergeschoß eines Tiefbunkers arbeite - dann bräuchte ich ja kein Laptop. Nein, ich bin sehr viel unterwegs.

Beispiele:

  • Beim Kunden am Tisch zur Besprechung. Die Sonne strahlt. Ich nicht.

  • In der Bahn. Flackernde Beleuchtung durch die vorbeiziehende Landschaft. Warten auf den Tunnel.

  • Im Hotel beim Schreiben von Angeboten. Die einzige Steckdose im Zimmer ist so angebracht, daß ich mit dem Gerät unweigerlich falsch sitze und das halbe Zimmer sich spiegelt.

Vielleicht sprühe ich dieses verfluchte Display mal mit Drei-Wetter-Taft ein... habe mir schon dunkle Kleidung angewöhnt, werde wohl demnächst Tarnfarbe ins Gesicht schmieren.

Also, mein ganz klarer Rat: vergiß einfach jedes Laptop mit spiegelndem Bildschirm, egal wie gut, billig, leistungsstark es sonst sein mag.

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