Ich würde sagen, der springende Punkt ist nicht das Kiffen selbst, sondern mit welcher Einstellung du Grass geniesst. Bin jetzt 20 Jahre alt und konsumiere diese Pflanze seit 8 Jahren regelmässig. Ich habe mich sehr mit Depression auseinandergesetzt und mich über Marijuana top informiert. Wenn du nun den Joint rauchst und denkst, cool es macht mich high und sonst nix weiter, dann fängst du eher chronisch an zu kiffen und die "negative Gedankenspirale" entfaltet sich erneut. Wenn du jedoch das potential dieser Pflanze völlig ausschöpfst und sie beginnst zu "fühlen", vielleicht bei einer Meditation oder kurz vor dem zubett gehen, dann wirst du etwas in dir erkennen. Romantisch ausgedrückt: " du findest den Weg zum Schlüssel, der dich aus der Niedergedrücktheit befreit." Dieser Prozess, welcher durch einen psychoaktiven Rausch und Entspanntheit ausgelöst werden kann, hat auf die Zusammenarbeit der linken Hirnhemisphäre (logisches, relativierendes Denken) und der rechten Hirnhemisphäre (emotionales Denken, Glauben) eine starke Wirkung, da der Vorgang die Energien in beiden Hemisphären ausbalanciert und du somit in der Lage bist, durch deinen Verstand gesteuerte Gedanken, mit deinem puren Bewusstsein zu lenken, dass Ruhe und Zufriedenheit in deinen Kopf einkehren kann.
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