Um Deine Frage beantworten zu können, müsste man zunächst wissen, mit welcher Begründung er dieses Praktikum abgelehnt hat.

Sollte es bloß darum gehen, dass Dein Tätigkeitsfeld in einer Grundschulklasse doch eher begrenzt ist und du als Praktikant im Klassengefüge sowieso kaum zu tun haben könntest, kann ich dir empfehlen, eine Förderschule in Erwägung zu ziehen. Praktikanten sind da sehr gerne gesehen und du hast ein sehr breites Aufgabenspektrum, sofern du ein cooles Lehrerteam hast.

LG

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Der Vater verstößt hier selbst gegen seine eigene Regel. Er maßregelt den Sohn mittels Gewalt, wo er doch die Gewalttat seines Sohnes verurteilt. 

Sollte er also, entsprechend dem kategorischen Imperativ, einem übergeordneten Regelkanon folgen, so hat er diesen selbst ad absurdum gestellt und entgegen seinem kategorischen Imperativ gehandelt.

Kant wäre wohl nicht begeistert. :)

LG

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Ich war nie in einer solchen Situation, aber gerade heraus kommt doch bei den meisten emotionalen Offenbarungen gut an.

Suche ein ehrliches und offenes Gespräch in ruhiger Atmosphäre.

Das Wichtigste ist aber denke ich, dass zunächst Du selbst sehen musst, dass nichts schlimm daran ist, lesbisch zu sein. Du scheinst Dich ja teilweise noch selbst vor Deiner Sexualität zu fürchten, sonst müsstest Du Dich im 21. Jahrhundert vermutlich nicht mehr besonders fürchten. :D

Nur, wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, kann die Situation gelöst werden. Wenn Du verkrampft und ängstlich in ein Gespräch läufst, machst Du Deinem gegenüber womöglich mehr Angst und verunsicherst ihn unnötig.

Also: Du fühlst, was Du nunmal fühlst, du weißt, wer Du bist. Trete selbstbewusst und selbstsicher auf und zeige das dem anderen, der möglicherweise noch nie Erfahrungen mit Homosexualität gemacht hat!

Damit schaffst Du eine sichere Atmosphäre und gibst Deinem gegenüber die Möglichkeit, das alles entsprechend zu verstehen!

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