Hallo ihr Lieben.
Ich (13/w) bin seit 2Jahren psychisch am Boden. Ich bin seit Montag in einem KH in der Abteilung für Kinder und Jugendpsychatrie. Ich bin wegen Selbstmordgedanken im geschlossenen Bereich gelandet. Ich bekomme bereits Hilfe aber ich schöpfe daraus keine Hoffnung. Es ist in meiner Vergangenheit so viel passiert. Dazu kommt das ich keinem Menschen wirklich nahe stehe um über meine Probleme reden zu können. Ich kenne meine Familie kaum, ich habe keine Freunde und in der Schule war ich mal viel besser. Ich war mal eine 1er Schülerinn und jetzt schreibe ich nur noch 5en. (Fehlende Konzentration). Ich habe wegen meiner Vergangenheit angefangen mich zu ritzen, selbst im KH ritze ich mich noch. Ich wollte mir heute die Pulsader mit einem Stein aufschneiden aber der Stein war nicht Spitz genug. Ritzen ist bei mir zur Sucht geworden. Ich wollte mich mal mit Alkohol zu Tode trinken weil ich mein Leben nicht aushalte, aber ich musste mich nur übegeben. Ich habe Phantasien und träume wo ich mich umbringe. Ich habe sozusagen den "Drang" mich selbst zu verletzen und zu töten. Meine Gedanken kreisen nur um ein Wort: Selbstmord. Ich habe überlegt wie ich es mache: etweder aus dem Fenster springen oder Schlaftabletten und Alkohol.
Kann mir jemand einen Rat geben wie ich diesen "Drang" loswerden kann? Sollte ich mit meinen Arzt darüber reden? Kann er irgendwas machen?