Hallo!

Ich kann das total nachempfinden. Bei mir liegt es meistens daran, dass ich einfach zu Hause faulenze und mit nichts anfange. Da hat mir ein Tipp meiner Tante sehr geholfen, die sagte, dass man sich Not-To-Do-Listen machen sollte. 
To-Do Listen fängt man nämlich nie an, aber eine Not-To-Do Liste musst du jeden Tag neu abarbeiten. Bei mir steht zum Beispiel nicht länger als drei Stunden am Stück faulenzen :).

Was einem auch ein gutes Gefühl gibt, ist sich jeden Tag etwas Gutes zu tun. Das können auch kleine Dinge sein, wie jemandem die Tür aufhalten.
Erst letzte Woche habe ich einer alten Dame den Bordstein hochgeholfen und ich denke immer noch daran, dass es ein gutes Gefühl war einfach Gutes zu tun. 

Probiers doch mal aus, die Welt wird dadurch sicherlich ein kleines bisschen besser Tag für Tag :)

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