Ein Rohr ist im Flugzeugbau nicht stabiler, sondern aus zweierlei Gründen wirtschaftlicher: Wichtig dabei ist der Quotient aus Widerstandsmoment (Tragfähigkeit) zu Gewicht (Fläche) in Bezug auf die Materialkosten und das günstigere Gewicht : Dieser Quotient ist für Rohre eindeutig günstiger (größer) als für Vollquerschnitte! Deshalb !!

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Explizit ausgerechnet aus der Rentenformel Ka * q^n + Ra * (q^n-1) / (q-1) + Ke = 0 ergibt sich für n = ln (1 / (100000/(-8000)*0,06)+1) / ln 1,06 = 23,79 Jahre. Das geht also auch ohne fertige Formeln von EXCEL !!

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Eine kleine Skizze der Grundrisse im 1.OG, EG und KG wäre schon sehr dienlich, um da irgend eine halbwegs vernünftige Aussage treffen zu können. Das muss so auf die Ferne erst noch abgewartet werden.

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q lässt sich nur iterativ ermitteln! Die Lösung Lautet: 1,13666484.  Wenn Sie das in Ihrer Gleichung einsetzen, stimmt diese. Die Lösung ergibt sich aus der Bedingung: Anfangskapitat gleich Null, 14 Jahre lang  v o r schüssige Ratenzahlung von 24000 € per anno, daraus Endkapital nach 14 Jahren 1000000 €. Dem Ganzen liegt die finanzmathematische Grund-Rentenformel :

Ka*q^n + Ra * (q^n - 1) / (q-1) + Ke = 0

zugrunde. Diese nach q aufzulösen ist nur iterativ möglich!

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Eigentlich schon, kommt natürlich ein bisschen darauf an, wie groß das Fundament ist und an welcher Stelle sich das dann durch die Leiche entstehende "Loch im Beton" befindet. Dass k a n n sehr schädlich für die Tragfähigkeit sein, obwohl es wohl meist so sein dürfte, dass der alte Spruch gilt : Das Material ist schlau und sorgt dafür, dass der Kraftfluss so verläuft, dass er sich die tragfähigen Bereiche z.B. durch "Bogenwirkung" aussucht. Ich empfehle jedenfalls, keine Leichen zur Schwächung der Tragfähigkeit im Beton eines Fundammentes zu versenken.

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Hallo, es wurde nicht über die wichtigen Abmessungen des Aquariums gesagt! Aber prinzipiell: Ist wohl unproblematisch, da das Ganze in Auflagernähe der Wand und nicht mitten im Feld steht. Last geht wahrscheinlich ohne Schäden über die Decke in die Wand.

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Hallo, ein Bauwerk, auch ein Altbau, verhält sich in jedem Fall elastisch. Wenn bei den Bewegungen zulässige Spannungen der Baustoffe (mit entsprechenden Sicherheitsbeiwerten versehen) nicht überschritten werden, sind die "minimalen" Bewegungen unbedenklich.

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Hallo, kann sein, muss aber nicht unbedingt, dass das von Nachteil für Eure Wand ist, (Risse!?), egal, in welcher Richtung die darunrer wohl befindliche Holzbalkendecke gespannt ist. Das müsste genauer untersucht und nachgerechnet werden.

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Sie Brauchen keine "Schleife", was Sie wollen, ist offensichtlich sich per Iteration an das Endergebnis ranzutasten. Sie können die Zahl der Jahre jedoch explizit berechnen, die bei einer Verzinsung von 4% benötigt werden, um durch jährliche nachschüssige Rückzahlungsraten von 5.000,00 das geliehene Anfangskapital von -100.000,00 auf Null zu tilgen. Die explizit nach n (Zahl der Jahre) aufgelöste Berechnungsformel ergibt sich aus der Rentenformel

Ka mal q^n + Ra mal (q^n-1)/(q-1) + Ke = 0

mit

n = ln (1/ (1 + p mal (-100.000)/5000) ) / ln (1 + p) = 41,0354 Jahre

Alles klar?

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Bei der Ermittlung der erforderlichen Jahre kommt tatsächlich exakt n=25,8440 raus. Das ergibt sich aus folgender Rechnung:

n = ln((1+0,04 mal 49500/500)/(1+0,04 mal 10000/500))/ln 1,04 = 25,8840.

Das wiederum ergibt sich exakt aus der Rentenformel, explizit nach n ausgerechnet!!

Die Rentenformel lautet :

Kaq^n + Ra(q^n-1)/(q-1) + Ke = 0

Das müsste alle Unklarheiten beseitigt haben, denke ich.

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Hallo, rechnen musst Du schon selbst! Lässt sich jedenfalls alles ganz leicht nach der finanzmathematischen Grundformel Kaq^n + R(q^n - 1)/(q - 1) + Ke = 0 berechnen. Die von Dir gewünschte Übung wird den Meister machen.

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Man kann auf jeden m² eine zulässige "Verkehrslast" von 150 kg stellen, das ist DIN-gerecht, also da kann richtig abgefeiert werden!

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Wenn alles richtig bemessen wurde, sind Balkone mit einer Fläche von kleiner gleich 10 m² mit einer Verkehrslast von 500 kg/m² berechnet worden, Balkone mit größerer Grundfläche als 10 m² sind für 350 kg/m² bemessen worden. In Ihrem Fall ist die Verkehrslast aus dem Wasser des Whirlpools p = 800000*10/Pi/90² = 315 kg/m², der Balkon müßte also in jedem Fall, wie groß er auch immer sein mag, ausreichend bemessen worden sein, um den Whirlpool zu tragen.

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Ich weiß zwar nicht, wie Sie auf die Schneelasten von .... bis.... kommen. Egal. Interessant ist die Höhe über NN Ihres Ortes in Schneelastzone 2. Aber wie auch immer: Sie haben keine Chance bei OBI: Sie haben für zugelassene 75 kg/m² Schneelast gekauft. That's it! Ihr Pech! Wenn Sie den Carport dort verwenden, wo höhere Schneelasten anfallen, ist er halt nicht ausreichend bemessen. Sie (Sie!!) müssten ihn verstärken, nicht OBI.

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Zulässig ist bei normalen Wohnungsdecken eine sogenannte "Verkehrslast" von 150 kg/m², die bei einer Wasserhöhe von 15 cm erreicht ist, egal, wie groß die Grundfläche (hier 1,80*2,00) ist. Sie könnten das ganze Zimmer mit 15 cm Wasserhöhe ausfüllen, das wäre zulässig. Wenn ihr Wasserbett also 15 cm mit Wasser angefüllt wäre, ist das in Ordnung. (Das geringe Eigengewicht des Bettes ohne Wasser ist hierbei vernachlässigt.)

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Weder noch!! Ein Statiker ist der Richtige.

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Die genaue Lage des offensichtlich horizontalen Loches ist sicher nicht g a n z uninteressant. Aber aller Voraussicht nach ist die Aktion unbedenklich, weil der alte Spruch der Statiker gilt: "Das Material ist schlau". Und die Lastflüsse suchen sich sicher ihren Weg an der relativ geringen Schwächung vorbei, ohne Schaden anzurichten.

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Nein, Ihre Lösung ist falsch. Die richtige Lösung für T(n+y) ist: 3.363,765746. Sie ergibt sich aus der Formel: T(n+y) = (100000r^4-8000(1-v^38)/(1-v))/v^(38+2/3), in Zahlen = (126247,70-125894,24)/0,105076729 = 3363,765746 mit r=1,06 und v=1/1,06

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