Ich bin nicht vermögend.
Habe keine 100 000 auf dem Konto, eig nichts erpsartes, ich lebe von Monat zu Monat.
Da ich immer älter und werde und auch Angst vor Unfällen habe z.B: Autonunfall in FOlge Koma und ans BEtt gefesselt an Lebenserhaltene MAschinen, will ich eine Patientenverfügung. Bzw zwei.
Eine für solche Fälle wie ein Autounfall und dann im Koma ans Bett gefesselt und eine gegen die Verabreichung von Psychopharmaka oder sonst was. (Themengebiet Psychiatrie, Zwangseinweisung).
Inwiefern wird auf so eine Patientenverfügung Rücksicht genommen bei den Ärzten?
Wenn man einen Unfall hatte und im Koma liegt, kann man Ja nicht viel machen, da muss man sich quasi drauf verlassen das so eine Verfügung rechtlich greift.
Wenn man aber in der Psychiatrie(zwangs) landet, aus welchen Grund auch immer, kann man ja im Normalfall noch sprechen. ABer soweit ich lesen konnte, kriegt man ohne Patienteverfügung Zwangsmedikamente.
Ausserdem muss man diese notariel begläubigen lassen.
Also eig mehrere Fragen;
Was kostet das ?
Wird das rechtlich wirklich eingehalten?
Worin besteht der Unterschied wenn das notariel nicht begläubigt ist?