Abhängig in welchen Verein du spielst, ob du nummer "1" bist und/oder dein alter, potenzial, angebote/nachfrage etc. .. Also siehst da spielen viele Faktoren eine Rolle. Im Fußball-Geschäft verdient man als Profi viel aber dafür ist die Konkurrenz unglaublich.

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Einen Rechtsanwalt auf kosten vom Arbeitgeber oder Staat beantragen (Amtsgericht hilft dir und da wird erst einmal ein Beratungshilfeschein ausgehändigt). Denn sonst lassen sie sich gerne Zeit.

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MRSA wird nur durch/über eine Wunde übertragen. So eine Infektion endet entweder mit weitere OPs, Amputation oder Tod! Auch wenn du kein Träger bist, kann dich beim Eingriff der Arzt, Personal, OP-Material oder keimhaltiger OP-Saal infizieren. Kurz gesagt: alles was bei der OP ist(vom Arzt bis Gegenstände, Luft im OP-Saal muss keimfrei sein!

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Fettiges Haar bzw. fettige Kopfhaut jeden Tag waschen. Und trockene Kopfhaut eher weniger öfter waschen. Ich wasche selbst seit Jahren jeden Tag mit Shampoo, weil meine Kopfhaut fettig ist und habe auch noch nie ein Problem gehabt.

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Multi-Resistenter-Staphylococcus-Aureus (MRSA) im Krankenhaus eingefangen - rechtliche Konsequenzen?

Guten Abend zusammen,

eigentlich studiere ich ja selbst Jura und beantworte gerne rechtliche Fragen, aber als ich heute mit dem folgenden echten Sachverhalt konfroniert wurde, wusste ich auch nicht mehr weiter und ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.

Der Sachverhalt: Person A muss sich zum zweiten Mal im Leben einer Herzoperation (Bypass und eine neue Herzklappe, glaube ich) unterziehen, da er sonst laut Ärzten eine Lebenserwartung von unter 2 Jahren hätte, also geht er am Mittwochabend in eine renommierte Herzklinik und lässt sich ab Freitagmorgen operieren.

Nach der Operation geht es ihm nicht gut, er hat teilweise Vorhofflimmern, auch ein Fieber und auch eine Sepsis und es wird Multi-Resistenter-Staphylococcus-Aureus (MRSA) festgestellt, die die Sepsis hervorgerufen hat.

Seine Bekannte und gute Freundin B, die ihm zur Seite steht, ist selbst Ärztin und mit im Zimmer, als sich Folgendes abspielt: Ein Krankenpfleger C ist im Zimmer, als B A besucht. A ist sehr müde und ausgelaugt, hat abgenommen und kann seine Augen kaum offenhalten und fragt C, warum es ihm so schlecht geht. C meint daraufhin, A hätte MRSA bereits hereingeschleppt und durch die OP wäre das aktiviert worden.

Als Hintergrundinformation: MRSA wird durch einen Abstrich in Nase, Mund und an der Leiste festgestellt. Diese Abstriche müssen verpflichtend vor jeder längeren stationären Behandlung gemacht werden und die Ergebnisse werden wohl frühestens nach 3 Tagen erscheinen. Menschen, bei denen MRSA nachgewiesen wird, werden absolut abgeschirmt, man darf nur noch mit Mundschutz, Handschuhen und Einmalkitteln zu ihnen hinein und sie dürfen auf keinen Fall operiert werden, sondern müssen erst davon loskommen - so hab ich das zumindest verstanden.

Das bedeutet: Entweder hatte A MRSA vor seiner Operation und man hätte die OP nicht machen müssen (das heißt, man hat keine Abstriche gemacht, die gemacht hätten werden müssen) oder im OP wurde mit verseuchtem Besteck oder Bekleidung, etc. gearbeitet.

Zur eigentlichen Frage: Welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich für das Krankenhaus? Müssen sie Schmerzensgeld zahlen? Müssen sie den längeren Krankenhausaufenthalt bezahlen? Hat man gegen das Krankenhaus eine rechtliche Chance? Muss das Krankenhaus im Fall eines "Gewinns" die Anwaltskosten bezahlen?

Mir ist bewusst, dass hier keine Anwälte sitzen, die ihre Informationen kostenlos herausrücken, aber für jeden Hinweis oder Tipp wäre ich schon dankbar genug.

Mit freundlichen Grüßen

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Es gibt bestimmte Hygienevorschriften, die eingehalten werden müssen, damit sich Patienten während einer Behandlung(vorallem OP, Wundbehandlung) nicht infizieren. Zudem sollten die Krankenhäuser und Kliniken einen Hygienefacharzt einstellen. Damit ein solcher Facharzt dafür sorgt, dass das Krankenhaus, die Krankenpfleger und Ärzte sich an die einfache aber wichtige Hygienevorschriften einhalten. Weil das alles GELD kostet, stellen sehr wenige ein solchen Facharzt ein. Und der Gesetzgeber hat auch keine Lust, die Krankenhäuser und Kliniken dazu zu zwingen, weil der Gesetzgeber eventuell selbst davon Verlust oder ärger bekommt... Also das ist ein Teufelskreis, bei dem jeder fürs Geld schweigt. Hier ist leider ganz klar; dass Geld ist wichtiger als Menschengesundheit/rechte! Das ist auf jeden Fall ein vermeidbares Problem, welches die Niederlande schon vorbildlich unter unter Kontrolle hat. Deutschland will es aber eben nicht wie die Niederlande machen sondern schweigen und sparen. Aber trotzdem unbedingt jeden Rechtlichen Schritt einleiten. Und das Recht suchen/finden.

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MRSA wird gefährlich, wenn es mit einer offener Wunde in Kontakt kommt. Ansonsten braucht man sich bei einer gesunden Immunsystem keine sorgen machen(solange keine Wunde)

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MRSA wird gefährlich, wenn es mit einer offener Wunde in Kontakt kommt. Ansonsten braucht man sich bei einer gesunden Immunsystem keine sorgen machen(solange keine Wunde)

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MRSA wird gefährlich, wenn es mit einer offener Wunde in Kontakt kommt. Ansonsten braucht man sich bei einer gesunden Immunsystem keine sorgen machen(solange keine Wunde)

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Also kurz und deutlich geschrieben: MRSA wird gefährlich, wenn es mit einer offener Wunde in Kontakt kommt. Ansonsten braucht man sich bei einer gesunden Immunsystem keine sorgen machen(solange keine Wunde)

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Vielleicht wirst du meine Antwort nicht mehr lesen können aber ich schreibs trotzdem: MRSA wird gefährlich, wenn es mit einer offener Wunde in Kontakt kommt. Ansonsten braucht man sich bei einer gesunden Immunsystem keine sorgen machen(solange keine Wunde)

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