Antwort
Der Junge ist von der Schule auf dem Weg nach Haus. Da er sehr ängstlich und abergläubisch ist, bildet er sich zu den unerklärlichen Geräuschen Geister ein, wie Z.b. den Weberknecht und andere Gestalten aus dem Fegefeuer. Das einzige das ihm Halt giebt, sind seine Fibel, die er zitternd fest hält, sein Schutzengel und der Gedanke an sein zu Hause, in dem er schließlich ankommt.
An der Ballade kann man sehen, das sich die Menschen früher Naturphänomene nicht erkären konnten, und sich deshalb Geister ausdachten. Glücklicher weise gibt es heute Wissenschaftler die erforschen wie es zu diesen seltsamen Phänomenen Kommt.