Was haltet ihr von meiner M19 Theorie über Liebe?
Ich M19 bin der Meinung, dass es keine Liebe in dem Sinne gibt. Lernt man eine Frau kennen ist die Liebe am Anfang einfach nur die Freude über die Erwartung, dass man in Zukunft schöne Zeit verbringen wird -> Eigennutz an erster Stelle. Ist man dann lange mit der zusammen, ist die Liebe die schönen Erinnerungen aus der Vergangenheit -> eigene Erinnerungen = man selbst = Eigenliebe. Bei Eltern ist das ganze das selbe nur, dass sie das Kind als Teil von sich sehen. Dem Kind bringen sie dadurch nur die Selbstliebe entgegen. Lieben die Eltern nicht sich selbst, können sie auch nicht das Kind lieben.
Meine Theorie ist also, dass es nur Eigenliebe gibt. Alles andere ist projizierte Eigenliebe. Was haltet ihr von dieser Theorie?