Vorweg : Ich kann dir keine professionelle Antwort geben

Wie dem auch sei, der offensichtliche Zusammenhang ist wohl das Gehirn und seine Kontrolle über uns. Wir sind sozusagen die braunen Sklaven, die denken (manchmal und manche) sie wären "Herr in ihrem Hause"

Aber das sind wir aufgrund von Folgendem nicht:

1) Wir konnten/durften nicht entscheiden ob wir existieren, nicht existieren und vor allem "so" existieren, wie wir es taten und also tun (werden).

1.2) Das Hirnorgan war vor unserem Ich-Bewusstsein (Selbst-Bewusstsein) da und wurde mehr oder weniger mit Hormonen, Nährstoffen etc. getränkt. Es erzeugt uns gar (nicht wenn wir traumlos schlafen).

Nachstehend manifestiert sich dadurch die Frage inwiefern Menschen die gegen bes. staatliche Regel und Gesetze verstießen schuldig für ihre Tat(en), also ihr Dasein und Sosein gesprochen werden können. Nach Schopenhauer heißt es: "Man kann [nach den Regel und Gesetzen] zwar tun, was man will, aber nicht wollen was man will"

Dir wird also schon mal keine (Entscheidungs)Freiheit gegeben über das was du willst(wünschst/wonach du strebst) und was du nicht willst(..)

Determination: (Psychologie) das Bedingtsein aller psychischen Phänomene durch genetische Faktoren/duden.

Deine Freiheit besteht also darin, dein diktiertes Wollen in der Gesellschaft mehr oder minder ausüben zu können.

Dieses Wollen steht unter dem Einfluss des ebenfalls diktierten emotionalen Erfahrungsgedächtnisses, welches dich deine Außenwelt in einer bestimmten Weise aufnehmen bzw. bewerten lässt und so Wollen oder Nicht-wollen erzeugt.

Das personale Handlungsgedächtnis wird dann wohl das ausgeführte Wollen sein.

Infolinks:https://www.philognosie.net/persoenlichkeit/kluge-entscheidungen-mit-verstand-oder-gefuehl-treffen

http://docplayer.org/69744402-Dissertation-freiheit-verantwortung-und-schuld-die-bedeutung-des-determinismus-indeterminismus-streits-fuer-das-deutsche-strafrecht-verfasser.html

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Es ist für diese Tiere sicherlich keine Verschlechterung möglichst so erschossen zu werden, dass sie schnell und fast schmerzlos (klappt auch bei Menschen kaum) sterben, denn sie mögen zwar ihr Sterben erleben, weil dieses zum Leben dazugehört - ihren Tod aber erleben sie nicht, weil sie dann längst nicht mehr existieren, sobald sie tot sind, denn ihr Gehirn hat die Erzeugung ihrer Ich-Identität/des Ich-Bewusstsein dann eingestellt für immer. Darum haben sie - wenn man es genau nimmt - nix von ihrem Tod, doch dennoch kann man leicht paradox sagen "sie habens so besser" in Anbetracht ihres Aufenthalts im Zoo (zum menschlichen Vergnügen, eingesperrt etc.)

Glaube nicht, dass diese Tiere sich nicht langweilen oder keime psychischen Störungen aufgrund ihrer Haltung und "Bespaßung" entwickeln.

PS: Jup, bin Veganer und empfinde Zootierhaltung als Tierquälerei. Mir macht es kein Spaß Tiere (bes. Säugetiere) hinter Gittern zu betrachten, also ziehe ich ihre Tötung, die schnell durchgezogen werden muss, ihrem leidigen Dasein vor. Sterben müssen sie sowieso, in der Natur noch schmerzhafter und unwürdiger (sieht man in Tier-Dokus nicht, gell?), als hier durch die Hand des Menschen.

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Ja, Kinderwunsch ist festgelegt und steigt im Alter

Ja, ich denke schon lange, dass es eher Hormone/Genetik usw. sind die starken Einfluss auf die Bewertung der äußeren Erlebnisse haben. Ich denke die Natur reguliert und wiegt sich so selber auf. Ist wohl ein biopsychologisches und epigenetisches Thema.

Drum habens die Antinatalisten ja so schwer Gehör zu finden. Die Anlagen der anderen ( die leider die Mehrheit ausmachen );p, fehlen entweder oder sind leicht anders in Bewegung, das führt dann zur Abwehr dieser menschenfreundlichen und leidfeindlichen Moraltheorie, sobald die mit ihr in Kontakt kommen. Mit dem Veganismus sieht es übrigens nicht anders aus. Manche habe dieses abstrakte Denken sich in andere Arten hineinzuversetzen/Empathie zu entwickeln und mitzuleiden andere dagegen vergreifen sich sexuell an Kindern und sehen daran wahrhaftig nix schlechtes. Letztere haben wohl eine leichte dissotziative Persönlichkeitsstörung und eine Amoralität - eben keine Empathie, kein Mitgefühl/-leid usw.

PS: Heißt auch, ja unsere Welt ist stark pro-natal eingestellt und wirbt entsprechend (biologische Uhr oder "Uh Mädchen deine Zeit läuft ab, drück noch schnell eines raus, bevor es zu spät ist!) aber es liegt wie ich meine besonders an den inneren "Ereignissen" wie eine Reaktion auf diesen sozialen Gebärdruck (Gebärterror) abläuft, also entweder (wie in den meisten Fällen) pro-natal oder (wie in den wenigsten Fällen) anti-natal. Anti-natal bedeutet nicht gleich, dass derjenige Antinatalist wäre, es kann sich auch einfach um jemanden handeln der keine Kinder mag oder die Anschaffung solcher gleichstellt mit Geldnot etc.

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Das Wort zocken hörte ich erstmalig von Menschen mit ethnisch-diversen Hintergrund (meist nicht deutsch aber tschechisch,polnisch), die es als Synonym zu spielen verwendeten. Außerdem kamen die aus der Unterschicht, also hat das Wort schon einen seltsamen Beigeschmack.

Ich finds vulgär.

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Sie wird schlicht und ergreifend nicht wahrhaben wollen (und darum kann sie es nicht wahrhaben), dass die Jungs sie hauptsächlich zur Bettgymnastik bzw. zum Intimsport gebrauchen, darum ist sie (oder tut so) gebrochen, sagt "die verarschen mich ja bloß...". Wie ich das so heraus las, wirkt sie als einmalige heiße Nummer, als Schloss in das man den Dietrich einmal steckt und ihn herumwirbelt. Fehlt nur noch, dass sie aus der Vorstadt stammt und irgendwann meint "da versuch ich es eben mal mit einem Mädchen."

Solche Mädchen gibt es viel zu oft auf der Welt.

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"Der Teufel" steckt nicht immer darin wo er drauf steht und hatte nicht unbedingt "böse" Absichten, die dazu führten dass er als Schlange auftauchte im Garden Eden oder sich einem neuen Wesen, dem Menschen (Adam), wider Gottes Befehl nicht unterwarf oder den Menschen Feuer brachte usw.

Ich würde dir empfehlen dir die Wikipedia Seiten von "Teufel"/ "Luzifer" (und schau danach gleich bei Prometheus vorbei)/ "Satan" / "Iblis"/ Azazel" / "Asasel" (de wikipedia) / "Enki" und Enlil (Anunnaki) anzuschauen. Dann verstehst du vielleicht in etwa worauf ich hinaus will.

Gruppen denen man übel nachsagt sie hätten den Teufel (Lucibel/Luzifer/der Morgenstern/Feuerbringer/ nach meinem Verständnis auch der "Erwerker der Weisheit im Menschen") angebetet und Katzen am Poloch gerochen sind die "Katharer". Die nannten sich angeblich anders. die "wahren Christen" und waren wahrscheinlich eine fortpflanzungsverweigernde Gruppe unter den "Gnostikern". Frauen und Männer waren angeblich gleichgestellt. Ausführlicher ist aber Wikipedia.

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Entweder die meisten' pubertären Mädchen (sagen wir mal im Alter 11-20) machen es, dann aber reden sie nicht darüber oder lügen ihre Freundinnen an, wenn sie sagen, dass sie es nicht täten, aus scham natürlich und weil es unnormal bzw. schräg wäre darüber offen zu reden.(so ist es halt...)

Oder sie machen es wirklich nicht, da ihre Geschlechtslust sich einfach erst später entwickelt.

Wenn sie es machen, und hier ist die Reden vom Durchschnitt, dann befriedigen sie sich vergleichsweise seltener als Jungs. Wenn Jungs zwei mal am Tag masturbieren, werden es Mädchen wohl eher jeden zweiten Tag oder jeden dritten machen.

Mir persönlich, und ich bin weiblich, kam nie unter, dass irgend eine in meiner Klasse anderen Freundinnen mitteilte, dass sie sich selbst befriedigt. Ich selbst habe auch nie anderen erzählt, dass ich mir im Monat einmal Pornos ansah oder dieses damals noch "masturbieren Ding" an einem Tag einmal "versuchte" (massiert für zwei Minuten, was ich schwachsinnig fand), aber rein gar nichts daran finden konnte. Ich glaube ich war damals 14 und total unbeholfen und unerregt. Die späteren Jahre hat sich daran nichts geändert. Ich habe also nie wirklich masturbiert. Bin aus dem teen Altern raus.

PS: Der Artikel ist in englisch über US Jugendliche und von 2011 aber so viel wird sich heute auch nicht verändert haben, die US Jugendlichen sind auch nicht so anders als wir Deutschen usw. du weißt schon.

https://consumer.healthday.com/women-s-health-information-34/abortion-news-2/study-tracks-masturbation-trends-among-u-s-teens-655445.html

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Brauche ich eine Psychologe?

Ich habe mir immer schon viele Gedanken gemacht, hab das Gefühl ich bin nicht wie die meisten Menschen was eig. nicht negativ sein muss aber ich finde sehr sehr schwer Freunde und bin zurückhaltend gegenüber von Menschen, die ich nicht kenne, es braucht wirklich lange bis ich zeigen kann wie ich wirklich denke und mich Menschen bisschen mehr kennen. Damit habe ich eig. kein Problem, ich möchte auch nicht 100 Freunde haben, die wenigen reichen mir. Aber wünsche mir ich wäre doch bisschen anders offener, spontaner, nicht soviel nachdenken. In letzter Zeit blastet mich das massive, kaum Schlaf und das ist nicht immer so ich hab auch andere Tagen Wochen, wo ich glücklicher bin, aber immer wieder kommt diese Phase, wo ich mich einsam fühle über alles Stunden Tagen nachdenke, Sinn des lebens verliere oder nicht finde. Immer wieder frage ich mich warum lebe ich ? Und es ist bestimmt normal das man über sowas nachdenkt aber so viel, dass es dir deinem Schlaf nimmt und dich in der Schule die ganze Zeit ablenkt, so dass gar keine Motivationen da sind, da du denkst wo der Sinn ist ? Ich bin 18 und ständig fuckt mich mein Leben up bin Ahnungslos, ich weiß nicht wo und womit ich anfangen soll ? Ich war nicht immer so, aber in der letzten Jahren habe immer diese Phasen da will ich nur schlafen nichts tun bin oft auch agressiv 😅 Meine Frage brauche ich eine Psychologe? halte es nicht mehr aus .... Diese Gedanken brauchen eine Ausschalter.. darüber steht viel im Internet ich will aber wissen ob ihr ähnliche Erfahrungen habt und was habt ihr dagegen gemacht ? Hat es geholfen ?

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Vllt. bist du introvertiert (nicht mit schüchtern verwechseln!) und melancholisch, also würde ich dir raten dir die Ansichten des Theravada Buddhismus, des alten Jainismus, den gnostischen Gruppen wie den Bogomilen; Schopenhauers Werke, die von Nietzsche, Albert Caraco, Philipp Mainländer und natürlich Emil Cioran einzuverleiben. Und wenn du auf eher melancholische Musik stehst, dann empfehle ich dir Bersarin Quartett oder Linkin Park. Mir macht es mein Leben angenehmer - leere optimistische Floskeln aber haben bei mir einen umgekehrten Effekt.

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