Guten Abend
Ich habe folgendes Problem:
Vor einiger Zeit (ca 2 Jahre) war ich mit 14 Jahren bei einem Kieferorthopäden in Behandlung, dieser versicherte mir, das ich nicht länger als 1 Jahr eine Spange tragen müsste, da die Fehlstellung minimal ist.
Nun wurde mir nach den Röntgen Aufnahmen und Abdrücken gesagt ich bräuchte statt 1 Spange 3 Stück und nicht nur 1 Jahr sondern 4 Jahre.
Ich habe abgelehnt, da ich oft gehört habe das die Ärzte bzw Orthopäden das tun damit sie mehr Geld durch die Behandlung verdienen können, aus diesem Grund habe ich abgelehnt. Auch auf Rat vieler Freunde bei denen der Herr ähnlich unseriös war.
Meiner Schwester ist der Wechsel zu einem anderen Orthopäden nach einem ähnlichen Fall gelungen, also sodass es die Krankenkasse (gesetzl.) Übernimmt.
Jetzt allerdings mit 16 belastet mich meine damalige Entscheidung sehr, jedoch habe ich keine Ahnung ob die Behandlungsdaten von mir noch im System sind oder nicht.
Denn sind sie es nicht würde die Krankenkasse einer weiteren Behandlung vermutlich nicht zustimmen.
Nun meine Frage: Wie lange behalten Ätzte Dokumente oder Behandlungsergebnisse normalerweise ein und sollten sie nicht mehr vorhanden sein, wie stehen die Chancen das die Krankenkasse die Kosten (anteilig) übernimmt?
Vielen dank für's lesen und eventuelle Hilfe.