Geh zur Beratung es gibt spezielle Beratungsstellen für Schwangere. Die können dich sowohl psychisch als auch finanziell beraten. Es gibt mehr Möglichkeiten als man zunächst denkt. Außerdem fällt mir noch ein, dass du, wenn du dich überfordert fühlst, bei deiner Krankenkasse via Hausarzt eine Haushaltshilfe beantragen kannst. Bist du alleinerziehend?

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Ich finde, es klingt als hattest du eine Depression. Bitte verkriech dich nicht, sondern geh zum Arzt. Das wird schon, du wirst sehen! Alles Liebe

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Also, stell dir vor, du wärst ihre Mutter, wie würdest du reagieren?

Wenn die Kleine gleich geweint hat, ist das schonmal gut, normale Reaktion. Wenn im Auge keine Äderchen geplatzt sind, würde ich ihren gesamten Zustand beobachten. Ist ihr schwindelig, verhalten sich die Pupillen seltsam, ect. Wenn dir was auffällt, gleich die Eltern anrufen.

Die Mäuse stoßen sich so oft an, da würde ich nicht zu früh Alarm schlagen. 

Alles Gute!

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Psychosomatische Magenschmerzen und Übelkeit in der Schule?

Hallo,

ich hatte vor zwei Jahren mal das Problem das mir immer schlecht war und ich Magenschmerzen hatte. Das hat sich ein ganzes Jahr lang gezogen und da körperlich nix gefunden wurde, war mir klar das es psychisch ist. Nach den Sommerferien letztes Jahr War es Alles vorbei und ich War echt so glücklich endlich mal wieder ein uneingeschränktes Leben zu haben. Seit einem Monat ist allerdings wieder alles so wie damals, medizinische Untersuchungen sind alle unauffällig. Ich bin langsam echt fertig. Ich kann kein normales Leben mehr führen, bei kleinsten Anstrengungen/Stresssituationen wird mir direkt schlecht und ich bekomme Magenschmerzen. Besonders in den ersten Stunden in der Schule ist es ganz schlimm, da kommt dann direkt noch Atemnot, Schwindel, Herzrasen und schwitzige kalte Hände dazu. Ich hab bereits so viele Fehlstunden in der Schule und möchte wirklich gar nicht mehr fehlen. Aber ich fühle mich in der Schule immer am schrecklichsten, ich habe andauernd Gefühl als würde ich mich direkt übergeben müssen. Ich musste letztens eine Klausur nachschreiben und es War wirklich unmöglich, so daß ich nach einer halben Stunde von 2 Stunden abgegeben habe. Ich habe mittlerweile die Angst entwickelt zu essen und ich habe auch abgenommen weil ich daneben versuche Sport zu treiben damit ich Stress abbaue aber nichts hilft mir. Ich bin auch schon seit 2 Jahren in einer Psychotherapie aber die hilft mir irgendwie nicht wegen der Psychosomatik. Nun meine Frage, wisst ihr was ich tun kann wenn mich wieder ein starkes Gefühl von Übelkeit oder Magenschmerzen in der Schule überfällt? (Ich muss morgens und abends bereits immer Pantoprazol nehmen und Iberogast hab ich auch hier, hilft aber nicht) LG

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Hi!

Wie gehts dir denn in der Schule? Hast du Freunde? Wie sind deine Lehrer? Machen dir deine Eltern Druck? Hast du viel Stress?

Haben die Ärzte mal überprüft, ob du einen Reizmagen hast? 

Ich würde mich an deiner Stelle in psychologische Behandlung begeben, wenn du glaubst, dass das Problem psychisch ist.

Und, wenn du dich aus welchen Gründen nicht wohl fühlst, mutig sein und es thematisieren. Dann kann man weiterschauen, was sinnvoll wäre.

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Hallo, Backenzahn schmerzt immer wieder, was ist da los?

Hallo,

vorweg: ich war beim Zahnarzt, ich suche also keine Ferndiagnose. Ich habe eher Fragen zur Vorgehensweise meines Zahnarztes:

Ich habe generell kein gutes Zahnmaterial, dh, ich bin sehr oft beim Zahnarzt und der findet immer wieder neue Löcher (trotz guter Pflege). Nun habe ich einen Backenzahn, der mir seit geraumer Zeit Schwierigkeiten macht. Neben diesem Zahn ist ein weiterer, der in der Vergangenheit tief gebohrt wurde. Da der Schmerz streut, ist es für mich schwer, auszumachen, um welchen Zahn es sich handelt.

Vor etwa einem halben Jahr verspürte ich starke Schmerzen in einem der beiden Zähne. Deshalb war ich sehr häufig beim Arzt. Dieser meinte, da sei eine Wurzel entzündet, die aber evt von selbst heilen könne, wenn man ihr Zeit gebe. Das hat tatsächlich funktioniert. Es war ein wochenlanger Prozess, aber irgendwann war der Zahn komplett ruhig. Nun fängt er wieder an, Schmerzen zu bereiten. Generell hatte er immer wieder Phasen, in denen er kälte- bzw. hitzeempfindlich war.

Ich finde den Ansatz meines Arztes gut und sinnvoll, das Zahnmaterial zu erhalten, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da etwas nicht stimmt. Ich möchte auch nicht immer wieder mit puckernden Zahnschmerzen leben, in der Hoffnung, dass sich das Ganze wieder beruhigt.

Nun zu meinen eigentlichen Fragen und bitte keine Antworten vom Hörensagen, sondern nur von Spezialisten und welchen, die Erfahrungen in dem Gebiet haben: Der Arzt sagt, er könne den Zahn nicht röntgen, man sehe keine Wurzelentzündungen auf Röntgenbildern. Stimmt das? Er meint, da es unklar ist, um welchen Zahn es sich handelt, müsste er einen auf gut Glück aufmachen, wenn ich die Behandlung wünsche. Was kann der Arzt noch machen oder hat er alles getan, was geht?

Ich werde mir sicher noch eine zweite Meinung einholen, aber eigentlich bin ich ein Zaharzt-Feigling und er ist der Arzt meines Vetrauens, weshalb ich einen Wechsel scheue.

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So, falls es euch noch interessiert, ich war heute bei einem anderen Zahnarzt mit folgendem Ergebnis:

Er hat geröntgt, um Karies auszuschließen, Befund negativ. Klopftest auch eher unauffällig. Kältetest: Au backe, an dem einen Zahn hätte ich an die Decke springen können. Er meinte, das sei auch der Zahn in der Reihe mit der tiefsten Bohrung, also vermutlich der Übeltäter. Was ich nicht so recht verstanden hab, war, dass er meinte, der Schmerz könne auch von drei umgebenden zähnen ausgehen, weil der Kältetest auch da gaaanz leicht anschlug. Aber ich fand die Sache recht eindeutig eigentlich.

Er hat jedenfalls den schmerzenden Zahn geöffnet, ohne, abgesehen von Wurzelnähe zur Bohrung, kein Befund vorlag. Also hat er ein Medikament drauf gemacht, damit der Zahn sich beruhigt. Da ist mir eingefallen, dass mein ZA das auch schonmal gemacht hat und das für eine Zeit geholfen hat. Bin mal gespannt. Und hoffe, dass es was bringt, weil wir sonst ne Wurzelbehandlung macht müssen.

Mein ZA hat sich jedenfalls nicht falsch verhalten. Das ist beruhigend.

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Hi, ich kann die Frage nicht beantworten, sondern nur mutmaßen, weil ich ähnliches häufig in meiner Jugend erlebt habe. Das ging von Schatten sehen bis Geräusche, Stimmen und sogar Musik einbilden.

Ich glaube, dass die Erlebnisse im Halbschlaf passierten, ich dachte, ich sei komplett wach, aber war es mental noch nicht ganz.

Ich hoffe jedenfalls, dass das die Erklärung ist. Bin gespannt, ob uns jemand was dazu erzählen kann.

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Das wäre natürlich wunderbar und man hat ja auch einen Einfluss auf den Hormonhauahalt durch die eigene Lebensweise. Viel Bewegung und eine gesunde Ernährung trägt bekanntlich einen großen Teil dazu bei. Dadurch, dass die wenigsten Menschen aber bewusst leben, gerät der Körper mehr oder weniger stark aus dem Gleichgewicht. Besonders Alkohol und andere Drogen haben einen großen Einfluss, aber, wie gesagt, auch unsere alltägliche Lebensführung. Und so werden in zu großen Mengen beispielsweise Glückshormone ausgeschüttet, wodurch die Speicher zwischendurch nicht konstant voll sind. 

In der Regel ist das ja auch nicht dramatisch, sondern nur bei psychischen Erkrankungen, nicht wahr?

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Moment, du schreibst ja auch, dass der Gv 3 Tage vor der Periode war. Da solltest du auch nicht fruchtbar sein. Also wirklich äußerst unwahrscheinlich.

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Also, die Wahrscheinlichkeit, dass du schwanger bist, ist extrem gering (um nicht zu sagen, ausgeschlossen. Im Grunde ist ja alles möglich). Auf der sicheren Seite bist du natürlich nur mit ss-Test. Aber eigentlich deutet ja nichts darauf hin...

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Baby-blues? Wochenbett - Mir geht's noch garnicht gut ;(?

Hey ihr Lieben,

vorab, sorry für den langen Text. Musste mir das einfach mal aus der Seele quatschen.

Meine Maus ist jetzt über 2 Wochen alt. Sind wegen Gelbsucht nach einer Woche Kh nach Hause gegangen.

Und muss sagen, dass es mir nicht gut geht. Baby-Blues oder einfach nur die Hormone? Es fing so am 3.,4. Tag nach der natürlichen Geburt an. Das Geheule. Ausgelöst wurde es wegen der Gelbsucht und vor allem, weil ich den Krankenhausaufenthalt so schrecklich fand.

Meine Maus kam Ende der 37. Woche zur Welt, wo dann die Hebammen meinten die Kleine immer als Frühchen bezeichnen zu müssen. Nicht beim Namen,sondern immer Frühchen ;( irgendwann hat sich das schon wie eine Beleidigung angehört ;( Zudem war ihr Gewicht unter 2500 g, jetzt ist es seit heute aber schon über 2500 g. Fand es jedenfalls ziemlich verletzend.

Naja, dass ich schlaflose Nächte habe, kennt bestimmt jeder. Bin so froh, dass mein Mann noch bis Ende Januar Urlaub hat. Er macht das alles so toll mit der Kleinen :) Jedoch graut es mir schon vor dem Tag, an dem er wieder los muss. Ich denke manchmal ich schaff das nicht und weine dann wieder. Zudem glaube ich, dass die Kleine die Koliken hat und deshalb die letzten zwei Tage überwiegend abends so geweint hat. Gerade halte ich sie im Fliegergriff. Wenn sie so weint, weine ich natürlich auch.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich sehr glücklich, mache Pläne ( Babyschwimmen, etc.), habe mir ein Tragetuch geholt, wo ich mich schon darauf freue, es nächsten Monat mal zum Spazieren zu benutzen, wenn das Wetter mitspielt.

Aber und das ist jetzt das was mir total Sorgen macht: Ich denke ich werde keine Zeit dazu haben ;( Denke, bald musst du sie wieder füttern, du musst noch dies und das im Haushalt machen und auch ein wenig was für dich selbst tun, wenigstens paar Minuten für die eigene Pflege, damit man sich wohl fühlt. Ich bin eine ziemliche Leseratte, aber dazu komm ich Grad auch nicht. Und dann weine ich wieder ein wenig.

Also ihr merkt vielleicht, ich habe natürlich noch keinen richtigen Tagesablauf nach den 10 Tagen zu Hause. Ist das normal?

Habe ich noch den Baby-Blues? Habe Angst vor einer Depression, obwohl ich glaube, so schlimm ist es eigentlich nun auch nicht. Bin ich Grad einfach nur erschöpft mit der neuen Situation?

Wie war es bei euch?

Sorry für den langen Text, das musste einfach mal raus ;(

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Hallo und erstmal herzlichen Glückwunsch zum Mamasein!

Ich schreibe dir, weil ich dir die sorgen nehmen möchte, indem ich meine eigene Erfahrung mit dir teile:

Bei uns hat es auch etwas holperig angefangen, nicht mit einem Frühchen, aber einer komplizierten natürlichen Geburt. Mir ging es hinterher körperlich und seelisch nicht gut und die Hebammen im kh habe das nicht besser gemacht. Ich hatte deshalb in den ersten Tagen sogar eine leicht gestörte Bindung zu meinem Wunschkind, habe aber mit niemandem darüber geredet. Hätte ich das mal gemacht, das ist nämlich absolut keine Schande, denn manchmal braucht man nun einmal Hilfe. Ich habe dann aber nochmal mit meiner Hebi über die Geburt gesprochen und sie hat mich liebevoll aufgefangen. Die Bindung wurde schnell besser.

Meine Kleine hat in den folgendem Wochen aber eine nervenzehrende Unruhe entwickelt, hat besonders abends viel geschrien. Bis heute weiß ich nicht, warum. Wir waren auch beim osteopathen, was aber auch nicht hilfreich war. Nach 4 Monaten war der Spuk auf einmal vorbei und es wurde immer einfacher mit unserer Tochter.

Im Austausch mit anderen Muttis habe ich immer wieder festgestellt, dass sich diese Erfahrungen wiederholen. Deshalb mein Rat an dich, wie schon viele vor mir: sprich mit deiner Hebi oder einer anderen erfahrenen Person, schließe Erkrankungen deines Kindes aus und versuche dich zu entspannen. Lass den Haushalt liegen und dich von deinem Mann verwöhnen. Erwarte nicht zu viel von dir ubd ruhe, wenn dein Kind schläft. 

Und in einem Monat, wenn dein Mann wieder arbeitet, hat sich einiges entwickelt. Du wirst sehen, das wird toll, auch wenns erstmal schwierig erscheint. Alles Gute!

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Es stimmt, der Name klingt auch schon allein rund. Aber wenn ein Zweitname, dann ein kurzer: Clarissa Marie wäre so mein Vorschlag...

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Ich bin am verzweifeln. Kann es sein, dass ich trotz negativem SST schwanger bin?

Ich hatte letzten Monat 4 Mal geschützten Geschlechtsverkehr mit meinem Freund (wir verhüten nur mit Kondom). Er ist nur ein Mal in mir drin gekommen, die anderen drei Mal ist er nicht in mir drin gekommen. Nachdem er in mir gekommen ist, habe ich das Kondom begutachtet, es war einwandfrei. Die anderen drei Male, als er nicht in mir gekommen ist, haben wir trotzdem ein Kondom verwendet, also wären mögliche Lusttropfen auch nicht in meine Scheide gelangt. Ich habe danach eine starke Blasenentzündung bekommen, musste Antibiotika nehmen und bin ein paar Tage mit teilweise hohem Fieber im Bett gelegen. Meine Periode kommt immer sehr unregelmässig, doch diesen Monat kam meine Mens 5 Tage verspätet, am Anfang hatte ich nur sehr leichte Schmierblutungen. Ich habe zwei Tage nach Ausbleiben meiner Periode einen Schwangerschaftstest durchgeführt, welcher negativ ausfiel. Wie schon erwähnt kam dann doch meine Periode, aber eben nur leichte Schmierblutungen für 2 Tage. Danach hatte ich sehr starke Blutungen für 6 Tage, normalerweise habe ich nur 3 Tage starke Blutungen. Meine Periode dauert nun schon 7 Tage an. So stark wie noch nie. Im Internet liest man immer solche Schreckgeschichten, dass man trotz Periode schwanger sein kann. Und deswegen meine Frage: Ist es möglich, dass ich schwanger bin? Soll ich nochmals einen Schwangerschaftstest machen? Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin am verzweifeln.

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Mach ruhig nochmal einen Test, wenn du dir unsicher bist, am besten morgens. Aber eigentlich ist es sehr unwahrscheinlich. In der ss kann es zu leichten Blutungen kommen, aber starke Blutungen wären wohl eher bei der Periode oder bei hormonellen Schwankungen der Fall. Alles Gute

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