Hallo, ich habe die Ablehnung bekommen in einen anderen Kreis umzuziehen, da keine Notwendigkeit da sei. Meine Frage ist, was passiert, wenn ich mich bei der Arge abmelde und in einen anderen Kreis einfach ziehe und mich bei der dortigen Arge einfach anmelde? Geht das? Bekomme ich Leistung oder bin ich zumindest wieder versichert? falls nicht, ab wann könnte ich mich bei Umzug wieder anmelden?

Vielen Dank

Hallo

Kennt sich einer mit der Berechnungsschema der Arge aus.

Folgendes Problem;

Unsere SB bei der Arge meint das es unterschiedliche Berechnungsschema beim zu verdienst gibt.

Soll heißen das wenn ich 400 Euro als Kleinstunternehmer auf Gewerbeschein verdiene es anders berechnet wird als wenn man zb. als geringverdiener auf 400 Euro Arbeite usw.

Also von 400 Euro bleiben doch 160 Euro in der Tasche der Rest wird verrechnet. Die 20% von 100% Regelung.

Ist es nicht gleich wie ich die 400 Euro verdiene?

Nach ihrer Berechnung haben wir mit Freibetrag und die 20% von 100 die Übrig bleiben weniger zum leben, als wenn wir überhaupt nichts verdienen würden, das kann ja so nicht sein. Da würde ja keiner mehr als geringverdiener arbeiten.

Ich habe schon den letzten Bewilligungsbescheid widersprochen, da uns nach unsere Berechnung nee ganze menge Geld fehlt.

Die Antwort lest noch auf sich Warten. Seit ca. 4 Wochen.

Das einzige was wir bisher bekommen haben ist ein Privates Gesprächs Angebot. Die einzige bitte die ich gesäuert habe war das ich Ihre Berechnung doch gerne Schriftlich haben möchte, was wir woll nicht bekommen werden, wer schneidet sich ins eigene Fleisch.

Erstmal danke für die Antworten

Bis dahin

Hallo

Habe mal eine frage zur Berechnungsschema bei Hartz 4.

Meine Frau und ich haben einen Monatlichen unterschiedlichen hohen zu verdienst der die 100,00 Euro überschreitet, und der drüber liegende Betrag wird entsprechend berechnet.

Wir müssen für die Arge alle drei Monate einen neuen Antrag stellen. Worauf wir immer neu berechnet werden.

Was mich daran aber stört, ist das es für die drei Monate ein Durchschnittseinkommen berechnet wird.

Ein Beispiel; Monat a. 100,00 Euro über verdienst. Monat b. 180,00 Euro über verdienst. Monat c. 50,00 Euro über verdienst.

Nun werden die 330,00 Euro als über verdienst zusammengerechnet und für jeden einzelnen Monat als Richtlinie berechnet.

Soll heißen das für Monat a. 330,00 Euro abgezogen werden, für Monat b und c.

Daraus entsteht natürlich eine Überzahlung die zurück gebucht werden soll.

Beispiel: 1000,00 Euro offiziell – 330,00 Euro also eine Summe von 670,00 Euro, für jeden Monat auch wenn er schwach ausfällt, wie bei 50,00 Euro.

Ist das so rechtens oder müsste nicht jeden Monat neu berechnet werden. Also Monat a. -100,00 Euro, Monat b. -180,00 Euro. Monat c. -50,00 Euro.

Oder liege ich bei dieser Berechnungsschema völlig falsch.

Ich bedanke mich erst mal für die Antworten

Hallo Freunde

Kurze Vorgeschichte; Mann hat mir vor kurzen ein Haus zum erben angeboten. Ich bin weder Verwand noch verschwägert mit ihr.

Da der einzige Sohn alles ablehnt und keinen Kontackt mehr wünscht, und die einzigen zwei Enkel das Haus nur versilbern wollen, was sie nicht möchte.

Das Haus hat ein wird von ca. 70´000 Euro! + 20´000 Euro Bargeld. Was mal dahingestellt sei, da es nur der Notar gesagt hat,und nicht ein Schätzer. Nach meiner auffassung weit weniger, da Baujahr 1920 rum unsaniert sehr kleiner Garten usw. Gehe mal davon aus das er nur sein Honorar verbessern wollte.

Meine eigenliche fragen lauten; 1.) Womit muss ich an Kosten rechnen, ausgehend von der Summe oben 90´000 Euro abzüglich des freibetrages von 20´000 Euro, also 70´000 Euro. 2.) Für den Sohn und die zwei Enkel? (Der Sohn und die Enkel sind laut aussage der Dame nicht im Grundbuch eingetragen, ich stehe alleine drinn) 3.) Für die Erbsteuer. 4.) Wird die Steuer von Gesamtbetrag abgezogen? Ich weis das Beerdigungskosten und Schulden von Gesamtbetrag abgeogen werden können. 5.) Zählen dazu auch Notarkosten? 6.) Muss es schriftlich festgelegt werden, wenn die Erben nichts ausser ihr Pflichtanteil bekommen sollen, oder reicht es Sie nicht im Testament zu erwähnen, anfrage von der Dame.

Erstmal danke im vorraus für eure Antworten.

Hallo Freunde

Kurze Vorgeschichte; Mann hat mir vor kurzen ein Haus zum erben angeboten. Ich bin weder Verwand noch verschwägert mit ihr.

Da der einzige Sohn alles ablehnt und keinen Kontackt mehr wünscht, und die einzigen zwei Enkel das Haus nur versilbern wollen, was sie nicht möchte.

Das Haus hat ein wird von ca. 70´000 Euro! + 20´000 Euro Bargeld. Was mal dahingestellt sei, da es nur der Notar gesagt hat,und nicht ein Schätzer. Nach meiner auffassung weit weniger, da Baujahr 1920 rum unsaniert sehr kleiner Garten usw. Gehe mal davon aus das er nur sein Honorar verbessern wollte.

Meine eigenliche fragen lauten; 1.) Womit muss ich an Kosten rechnen, ausgehend von der Summe oben 90´000 Euro abzüglich des freibetrages von 20´000 Euro, also 70´000 Euro. 2.) Für den Sohn und die zwei Enkel? (Der Sohn und die Enkel sind laut aussage der Dame nicht im Grundbuch eingetragen, ich stehe alleine drinn) 3.) Für die Erbsteuer. 4.) Wird die Steuer von Gesamtbetrag abgezogen? Ich weis das Beerdigungskosten und Schulden von Gesamtbetrag abgeogen werden können. 5.) Zählen dazu auch Notarkosten? 6.) Muss es schriftlich festgelegt werden, wenn die Erben nichts ausser ihr Pflichtanteil bekommen sollen, oder reicht es Sie nicht im Testament zu erwähnen, anfrage von der Dame.

Erstmal danke im vorraus für eure Antworten.

Hallo Freunde

Kurze Vorgeschichte; Mann hat mir vor kurzen ein Haus zum erben angeboten. Ich bin weder Verwand noch verschwägert mit ihr.

Da der einzige Sohn alles ablehnt und keinen Kontackt mehr wünscht, und die einzigen zwei Enkel das Haus nur versilbern wollen, was sie nicht möchte.

Das Haus hat ein wird von ca. 70´000 Euro! + 20´000 Euro Bargeld. Was mal dahingestellt sei, da es nur der Notar gesagt hat,und nicht ein Schätzer. Nach meiner auffassung weit weniger, da Baujahr 1920 rum unsaniert sehr kleiner Garten usw. Gehe mal davon aus das er nur sein Honorar verbessern wollte.

Meine eigenliche fragen lauten; 1.) Womit muss ich an Kosten rechnen, ausgehend von der Summe oben 90´000 Euro abzüglich des freibetrages von 20´000 Euro, also 70´000 Euro. 2.) Für den Sohn und die zwei Enkel? (Der Sohn und die Enkel sind laut aussage der Dame nicht im Grundbuch eingetragen, ich stehe alleine drinn) 3.) Für die Erbsteuer. 4.) Wird die Steuer von Gesamtbetrag abgezogen? Ich weis das Beerdigungskosten und Schulden von Gesamtbetrag abgeogen werden können. 5.) Zählen dazu auch Notarkosten? 6.) Muss es schriftlich festgelegt werden, wenn die Erben nichts ausser ihr Pflichtanteil bekommen sollen, oder reicht es Sie nicht im Testament zu erwähnen, anfrage von der Dame.

Erstmal danke im vorraus für eure Antworten.